Hochwertig ausgestattete Augenarztpraxis auf technisch neuestem Niveau
u.a. Spezialisierung auf die Diagnose und Behandlung des DMÖ
Verschiedene erfolgreiche Methoden zur Behandlung des DMÖ
Innovative Kombinationstherapie: intravitrealen Medikamenteneingabe und Lasertherapie
Lasertherapie mit dem hochwertigen Navilas®-Laser-System
Augenarztpraxis Prof. Dr. Marcus Kernt & Kollegen
Forstenrieder Allee 59
81476 München
Forstenrieder Allee 59
81476 München
Prof. Dr. med. habil. Marcus Kernt ist einer DER Fachärzte für Augenheilkunde in München. Neben der Leitung der modernen Privatpraxis in München-Fürstenried und seiner Tätigkeit an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist er auch in München-Grünwald tätig.
Dr. Kernt spezialisierte sich auf die refraktive Chirurgie, Katarakt- und Netzhautbehandlungen sowie die Behandlung von Erkrankungen des Glaskörpers. Eines seiner Hauptaugenmerke liegt auf Augenerkrankungen bei Diabetes-Patienten (u.a. Diabetisches Makulaödem).
Durch seine wissenschaftliche Tätigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München, seiner mehr als hundert wissenschaftlichen Veröffentlichungen und häufiger Forschungsaufenthalte bzw. Weiterbildungen im Ausland ist Prof. Dr. med. habil. Kernt immer auf dem neuesten Stand der Medizintechnik und ein angesehener Spezialist auf seinem Gebiet. Der preisgekrönte Mediziner kann auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Augenheilkunde zurückblicken.
Aus diesen Gründen ist Dr. Marcus Kernt der ideale Ansprechpartner, wenn es um die Diagnose und Behandlung des diabetischen Makulaödems in München geht.
Für wen? | Diabetiker mit DMÖ |
Diagnose | Spaltlampe, Fluoreszenzangiographie, optische Kohärenztomographie (OCT) |
Behandlungs-Techniken | Lasertherapie (Navilas®-System), IVOM, Kombinationstherapie |
Dauer der OP / Behandlung | IVOM: wenige Minuten |
Anästhesie | IVOM: örtliche Betäubung |
Klinikaufenthalt | ambulant |
Nachsorge | regelmäßige Kontrolluntersuchungen |
Kostenübernahme der Krankenkasse? | ja / zumind. anteilig (Laser und IVOM) |
Die hochwertig ausgestattete Augenarztpraxis Prof. Dr. Marcus Kernt & Kollegen in München bietet verschiedene Methoden zur Behandlung des DMÖ an. Je nachdem, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
In frühen Stadien macht das DMÖ häufig nur geringe Beschwerden. Dennoch besteht auch hier schon dringender Handlungsbedarf: denn wenn erst einmal das Sehen schlecht ist, ist der Weg zurück zu gutem Sehen deutlich schwieriger und ungewisser, als wenn man es gar nicht erst soweit kommen lässt. Ist ein diabetisches Makulaödem erst einmal eingetreten, stellt die Lasertherapie nach wie vor einen der zentralen Grundpfeiler in der Therapie dar. Vereinfacht kommt es hierbei zu einer Abdichtung leckender Blutgefäße, was in vielen Fällen das Abklingen der Netzhautschwellung zur Folge hat. In den Frühstadien des diabetischen Makulaödems kann oft durch eine einfache Laserbehandlung eine langfristige Stabilisierung erreicht werden. Hierfür ist es aber sehr wichtig, dass das DMÖ rechtzeitig erkannt wird und die Laserbehandlung in optimaler Weise durchgeführt wird.
Wenn das diabetische Makulaödem aber doch schon weiter fortgeschritten ist und es bereits zu einer Verschlechterung des Sehens gekommen ist, kann die Lasertherapie alleine oft nicht mehr helfen. Dennoch gibt es Hoffnung für betroffene Patienten. Seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit bestimmte Medikamente in das Auge einzugeben (intravitreale operative Medikamenteneingabe, IVOM). Diese sind gegen eine der Hauptursachen für die Entstehung des diabetischen Makulaödems, den Wachstumsfaktor vascular endothelial growth factor (VEGF), wirksam. Dieser vom Körper selbst gebildete Wachstumsfaktor VEGF wird bei Diabetikern vermehrt im Auge gebildet und führt dazu, dass die Blutgefäße undicht werden, sodass ein Makulaödem entsteht und es zudem zu gefährlichen Blutgefäßneubildungen kommen kann.
Mit Hilfe dieser Medikamente (z.B. Ranibizumab (Lucentis), Bevacizumab (Avastin) oder Aflibercept (Eylea)), kann Prof. Dr. Marcus Kernt in seiner Augenarztpraxis in vielen Fällen eine Stabilisierung des Makulaödems erreichen und so das Sehen, zumindest in Teilen, wieder verbessern. Ein Nachteil ist jedoch, dass über viele Monate hinweg in regelmäßigen Abständen das Medikament in Form einer Injektion ins Auge eingegeben werden muss.
Eine Möglichkeit, die über viele Monate zu wiederholenden Injektionen auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, aber dennoch die mühsam erkämpfte Verbesserung der Sehschärfe für diese Patienten zu erhalten, stellt die Kombinationstherapie aus einer kurzen Serie intravitrealen Medikamenteneingaben, gefolgt von einer navigierten Lasertherapie dar. Diese Therapieform wir erst seit ca. zwei Jahren angewendet, doch die Ergebnisse sind nach Prof. Dr. Marcus Kernt überzeugend und er wendet sie daher in seiner Praxis an.
Die navigierte Netzhaut-Lasertherapie mit dem Navilas®-System (Navilas®, OD-OS GmbH, Teltow, Deutschland) stellt einen deutlichen Fortschritt in der Netzhaut-Lasertherapie dar. So erlaubt dieses Lasersystem zum einen eine direkte Integration von diagnostischen Informationsquellen, wie der Fluoreszenzangiographie oder von Daten aus der optischen Kohärenztomographie (OCT) in den Lasertherapie- und Planungsprozess. Zum anderen stellt es erstmals in ausgereifter Form hochentwickelte Assistenzsysteme zur computergestützten, retinalen Navigation bereit, die ein Höchstmaß an Präzision und Sicherheit gewährleisten. In das System ist ein „eye-tracker“ integriert, der den Augenhintergrund mit seinen Strukturen erkennt und automatisch kleine Augenbewegungen des Patienten während der Behandlung ausgleicht. Dies erhöht die Genauigkeit mit der auch kleinste zu behandelnde Netzhautareale angezielt werden können und verhindert, das unbewusst an falscher Stelle therapiert wird. Außerdem kann eine auf den aus Voruntersuchungen resultierenden Therapie-Informationen basierende digitale Behandlungsplanung erzeugt werden, die dann semi-automatisch und mit höchster Präzision und Sicherheit beim Patienten durchgeführt werden kann.
In der Augenarztpraxis Prof. Dr. Marcus Kernt & Kollegen in München wird den Patienten ein breites Spektrum an hochmodernen Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten innerhalb der Augenheilkunde angeboten. Besonderen Fokus wird u.a. auf die Behandlung des Grauen Stars, des Grünen Stars und des Makulaödems sowie auf das Augenlasern gelegt.
Um ihren Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen lassen zu können, setzen Dr. Kernt und das Team sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Therapie auf modernste Technologie und höchste medizinische Standards. Patienten sind dank der fundierten fachlichen Kompetenz und langjährigen Erfahrung von Dr. Kernt und seinen Kollegen in besten Händen, wenn es um die Gesundheit ihrer Augen geht.
Die moderne apparativ-instrumentelle Ausstattung der Münchner Praxis ermöglicht es Augenheilkunde auf höchstem wissenschaftlichen Niveau und mit den modernsten technischen Möglichkeiten anzubieten. Auf diese Weise kommt die Praxis mit ihrer Infrastruktur den Standards einer Augenklinik sehr nahe.
Neben der fachlichen Kompetenz und der technischen Ausstattung legt die Praxis besonderen Wert auf eine individuelle Beratung und Betreuung ihrer Patienten - schließlich ist es Dr. Kernt ein großes Anliegen, dass sich seine Patienten wohl fühlen.
Die Augenarztpraxis Dr. Kernt & Kollegen hält u.a. folgende technische Geräte zur Diagnostik und Behandlung bereit:
Forstenrieder Allee 59
81476 München