Dr. med. Timo Spanholtz ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Inhaber der renommierten Praxisklinik am Rosengarten in Bergisch Gladbach bei Köln.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Plastischer Chirurg weiß Dr. Spanholtz, wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen dem Patienten und dem behandelnden Arzt ist. Schließlich legt man als Patient nicht nur seine Gesundheit in die Hände des Operateurs, sondern auch das Aussehen und damit einen großen Teil der eigenen Identität. Dr. Spanholtz ist sich dieser großen Verantwortung bewusst. Deshalb bildet das vertrauensvolle Patienten-Arzt-Verhältnis stets Kern und Maßstab seines Handelns.
Sein Studium der Humanmedizin absolvierte Dr. Spanholtz an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie an der Medizinischen Universitätsklinik der Hansestadt Lübeck. Hier promovierte Dr. Spanholtz mit „summa cum laude“ im Fach Plastische und Ästhetische Chirurgie am Lehrstuhl für Plastische Chirurgie unter dem Doktorvater Prof. Dr. Hans-Günther Machens. Hiernach setzte er seine mehrfach ausgezeichneten Forschungstätigkeiten an verschiedenen Universitätskliniken in Deutschland, England, Südafrika und der Schweiz fort.
Seine praktische Ausbildung erhielt der ambitionierte Chirurg am University College in London (UK), an der King-Edward-University in Durban (South Africa), an der Universitätsklinik in Bern sowie am Lehrstuhl für Plastische Chirurgie in Köln (Universität Witten/Herdecke). Vor der Gründung seiner Praxisklinik am Rosengarten in Bergisch Gladbach und Köln war Dr. Spanholtz als leitender Oberarzt und Chefarzt-Stellvertreter an der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig.
Dr. Spanholtz ist Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher sowie Herausgeber und Autor von Fachlehrbüchern (Handchirurgie und Plastische Chirurgie).
Die Praxisklinik am Rosengarten bietet ein breites Spektrum der plastisch-ästhetischen Medizin an und wartet mit einer hochmodernen technischen Ausstattung auf. Dr. Spanholtz legt seinen Behandlungs-Fokus insbesondere auf Brustoperationen, Gesichtsstraffungen (Facelifting) sowie Penisvergrößerungen.
Daneben ist Dr. Spanholtz an der Entwicklung eines speziellen Narbenpflegeprodukts beteiligt (Scarcare®).
Praxisklinik am Rosengarten - Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. med. Timo Spanholtz
Kölner Straße 57a
51429 Bergisch Gladbach
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Krankheiten
Praxisklinik am Rosengarten - Plastische und Ästhetische Chirurgie
Kölner Straße 57a
51429 Bergisch Gladbach
+49 2202 296 96 69
Täglich: 08:00 - 18:00 Uhr
Samstag: nach Terminvergabe
Ausbildung:
Weitere Informationen:
Zum einen folge ich damit dem Beruf meines Vaters. Zum anderen führte mich mein Interesse an der Chirurgie und Unfallchirurgie zunächst zur rekonstruktiven Chirurgie und von dort aus zur Ästhetischen Medizin. Ich genieße es sehr mit jungen und gesunden Patienten die Möglichkeiten vernünftiger körperlicher Veränderungen zu besprechen und zu planen. Dies ist schon lange mein Berufswunsch gewesen.
Weil es in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie stets neue Aufgaben und Herausforderungen für den Chirurgen gibt. Schließlich müssen für individuelle Probleme kreative Lösungen gefunden werden. Dies benötigt eine spezielle Fingerfertigkeit, wie bei einem Musiker, der in allen Musikstilen überzeugen muss. Das macht mir riesigen Spaß.
Dass wir professionell und zielgerichtet die Wünsche unserer Patienten umsetzen, ohne deren Gesundheit zu riskieren. Eines ist mir besonders in den vergangenen Jahren deutlich geworden: das Ergebnis muss der Patient / die Patientin bewerten und es muss ihm / ihr gefallen. Mein Geschmack ist dabei zweitrangig.
Weil die Stimmung in unserem Team unschlagbar gut ist. Wir haben so viel Spaß bei der Arbeit - dies überträgt sich auch auf die Patienten. Wir mussten noch nie einen Mitarbeiter entlassen. Und neben des professionellen Backgrounds sind wirklich alle meine Mitarbeiter grandios und arbeiten stets zum Wohle unserer Patienten. Alle kennen die besonderen Ansprüche unseres Faches und wir laufen wie ein gut geölter Porsche 911.
So etwas wie ein Motto brauche ich persönlich nicht. Ich ändere meine Lebenssicht kontinuierlich. Sicher hat Disziplin und Fleiß einen sehr hohen Stellenwert, aber Mottos gehören ins Poesiealbum. Das Leben ist so abwechslungsreich, dass es keine festen Regeln geben sollte.
Das Schönste ist, dass sich alle Menschen in irgendeiner Weise für das interessieren, was ich beruflich leiste. Selbst Ablehnung freut mich, da es eine emotionale Regung bedeutet. Ich stelle mir manchmal vor, dass ich bei der Stadt Köln im Amt oder bei einer Bank angestellt wäre - und dann freue ich mich wie ein kleines Kind darüber, wie weit ich in der Umsetzung meiner Ziele gekommen bin.
Ich habe als ganz junger Assistenzarzt - noch lange vor dem Facharzt - einen Unterarm mit Hand replantiert. Diesen Eingriff werde ich nie vergessen. Technisch war dies sehr anspruchsvoll, aber auch eine super Gelegenheit zu beweisen, dass ich strukturiert und konzentriert über 15 Stunden operieren kann. Ein weiterer erwähnenswerter Eingriff ist eines meiner ersten Faceliftings bei einer Fernsehmoderatorin. Da war ich schon etwas nervös, aber es hat mir sehr viel Freude gemacht, zu sehen, dass ich diese Operationen so gut beherrsche.
Ich möchte nicht arbeiten bis ich 70 Jahre alt bin. Spätestens mit 60 Jahren möchte ich eine längere Zeit segeln und somit jüngeren Kollegen das Feld überlassen. Ich glaube, da sind so viele gute Leute, dass es mich nicht ewig benötigt. Je mehr Zeit ich zukünftig mit meiner Familie verbringen kann, desto besser. Für den Moment erfreue ich mich allzusehr am operieren und merke auch, dass eine gelassene Routine die Hände führt, sich Ergebnisse verbessern und die Techniken verfeinert werden. Ich stehe mitten im chirurgischen Fenster, also in jener Zeit, in der Erfahrung und körperliche Fitness die besten Chirurgen hervorbringen.