7-teilige Interviewserie mit der Münchner Chirurgin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. Barbara Kernt zum Thema „Faltenbehandlung”
Das hätte ich jetzt aber nicht gedacht! Diesen Satz hören Menschen, die trotz ihres Alters immer noch jung und vital aussehen, nicht selten. Leider ist nicht jeder von Natur aus mit solchen Genen gesegnet. Doch die Medizin war in letzten Jahren nicht untätig und hat Hilfsmittel entwickeln, die jeden Menschen zu einem jugendlichem Aussehen verhelfen.
In der info Medizin Interviewserie zu dem Thema „Faltenbehandlung” berichtet die Ärztin Dr. med. Babara Kernt über die vielfältigen Möglichkeiten der ästhetischen Faltenbehandlung. Neben der Brustvergrößerung hat sich die Dr. Kent in ihrer Münchner Praxis auf die Falten Behandlung für Sie und Ihn spezialisiert.
Im Prinzip kann jede Falte zumindest verbessert werden. Allerdings kann man nicht alle Faltentypen vollkommen verschwinden lassen. Für die verschiedenen Faltentypen gibt es zudem noch unterschiedliche Methoden um diese adäquat behandeln zu können.
Das ist sehr vom individuellen Alterungsprozess abhängig. Es gibt auch junge Frauen, die z.B. anlagebedingt eine stark ausgeprägte Muskulatur haben und deshalb sehr, sehr ausgeprägte Falten haben. Es gibt aber auch ältere Patienten, die eine sehr gute Hautqualität aufweisen und kaum Falten haben. Grundsätzlich gibt es also keine bestimmte Altersgrenze.
Nein, “DIE” Faltenbehandlung gibt es leider nicht. Jede Falte braucht ihr ganz spezifisches Behandlungsschema.
Operative Behandlungen halten in der Regel ungefähr 10 bis 12 Jahre, dennoch schreitet der natürliche Alterungsprozess weiter voran, sodass nach diesem Zeitraum neue Falten entstehen können. Konservative Behandlungen wie beispielsweise Filler oder Botulinumtoxin sind relativ kurzzeitig reversibel, die Ergebnisse halten etwa 4 bis 5 Monate an.
Allgemeine Risiken sind wie bei jedem medizinischen Eingriff Blutergüsse, kleine Infektionen, Reizungen und Schwellungszustände. Diese können bei operativen sowie bei konservativen Eingriffen auftreten.
Ja, das ist auch zu empfehlen, da es unterschiedliche Arten von Falten gibt. Mimische Falten werden vorwiegend durch die Muskulatur hervorgerufen und sind deshalb am besten mit Botulinumtoxin zu behandeln. Andere Falten, die durch die Schwerkraft entstanden sind, werden mit volumengebenden Präparaten, sogenannten Fillern, beispielsweise von Galderma behandelt. Auch möglich ist aber die Behandlung mittels operativer Eingriffe wie Facelift oder Eigenfettunterspritzung.
Ich denke, das ist von Praxis zu Praxis verschieden. In unserer Praxisklinik verhält sich der Anteil 70 zu 30. 70 Prozent der Patienten, die eine Faltenbehandlung wünschen, sind weiblich.
Operative Faltenbehandlungen können das Hautbild um 10 bis 15 Jahre verjüngen. Bei Behandlungen mit Eigenfett und konservativen Methoden kann man von ungefähr 5 Jahren ausgehen.
Viele Patienten wünschen sich auch eine Faltenbehandlung am Dekolleté oder im Handbereich. Das gibt es zwar noch nicht lange, gehört aber mittlerweile zum Standardprogramm und wird oft gewünscht.
Insbesondere im ästhetischen Bereich ist die Auswahl an möglichen Schönheitsbehandlungen unerschöpflich. Undurchsichtig ist auch die verschiedenen ärztlichen Bezeichnungen. Für den Patienten geht draus oft nicht hervor, um welche Qualifikation es sich handelt.
Dr. Babara Kernt erklärt für uns heute in der info Medizin Interviewreihe zu dem Thema „Faltenbehandlung”, wie man den richtigen Arzt für die ästhetischen Faltenbehandlung findet. Neben der Brustvergrößerung hat sich die Dr. Kent in ihrer Münchner Praxis auf die Faltenbehandlung für Sie und Ihn spezialisiert.
Wichtig ist, dass der behandelnde Arzt ein Facharzt auf diesem Gebiet ist. Als Patient sollte man auch danach fragen, wo die Behandlungsschwerpunkte des Arztes liegen. Ein plastisch-ästhetischer Chirurg hat während seiner Ausbildung viel Kontakt zu verschiedenen Methoden der Faltenbehandlung und verfügt über fundierte Fähigkeiten in diesem Bereich. Man sollte als Patient auch danach fragen, wie viele Patienten behandelt werden, sich verschiedene Vorher-Nachher-Bilder zeigen lassen und fragen welche Materialien und Produkte verwendet werden und warum. Der behandelnde Arzt sollte sich ausreichend Zeit nehmen und auf die Fragen und Wünsche des Patienten eingehen. Nur so kann ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Zudem ist es auch von großer Bedeutung, dass verschiedene Therapieoptionen angeboten werden, aus denen der Patient dann wählen kann.
Grundsätzlich müssen zwischen der Aufklärung und der tatsächlichen Behandlung 24 Stunden vergehen, damit der Patient sich ausreichend Zeit für die endgültige Entscheidung nehmen kann und nichts überstürzt. Dies betrifft operative sowie konservative Behandlungsmethoden gleichermaßen. Das heißt, die Patienten kommen in die Praxis, lassen sich über eine bestimmte Behandlung informieren, werden über Behandlungsschritte, mögliche Risiken und die Nachversorgung aufgeklärt und entscheiden sich dementsprechend. Wenn der Patient die Behandlung wünscht, wird dies schriftlich fixiert. Die Behandlung darf dann frühestens 24 Stunden später stattfinden.
Grundsätzlich lässt sich auf den ersten Eindruck erkennen, wie hygienisch in der Praxis gearbeitet wird. Man sollte sich darüber informieren, ob das Botulinumtoxin täglich frisch geöffnet wird und wie lange es schon im Kühlschrank steht. Wichtig ist auch, dass jedes Produkt mit einem Datum beschriftet ist. Im Zweifelsfall kann man sich auch das Haltbarkeitsdatum des Produktes oder die noch original verschlossene Packung zeigen lassen. Man kann auch vorab nach den verschiedenen Präparaten fragen und sich eventuell selbst dazu informieren. Hochwertige Produkte bietet zum Beispiel die Firma Galderma. Wichtig ist auch, dass der Arzt für jeden Patienten eine eigene Ampulle öffnet und keine angebrochenen Produkte verwendet werden. Das sind ganz, ganz wichtige Qualitätsmerkmale, auf die man als Patient achten sollte.
Ja, beispielsweise wenn der behandelnde Arzt Produkte verwendet, bei denen das Verfallsdatum schon überschritten ist, oder wenn das Botulinumtoxin schon vor einigen Tagen geöffnet wurde. Das sollte jeden Tag frisch aufgemacht werden. Man sollte auch darauf achten, dass man keine bereits verwendeten Produkte verabreicht bekommt, für jeden Patienten sollte extra eine neue Packung geöffnet werden und Reste sollten lieber verworfen als aufgehoben werden. Das ist ganz besonders wichtig.
Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient spielt eine enorme Rolle. Eine Faltenbehandlung ist etwas sehr individuelles und sollte dementsprechend auf jeden einzelnen Patienten zugeschnitten sein und nur von einem Arzt durchgeführt werden, zu dem man ein gutes Vertrauensverhältnis hat. Der Arzt sollte auf die Wünsche des Patienten eingehen und dessen individuelle Interessen respektieren. Wo sieht er sich? Wohin will er? In welchem Bereich sieht sich der Patient angesiedelt und was möchte er nach außen hin präsentieren? Und wie will er sich selber fühlen? Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen dem behandelnden Arzt und seinen Patienten ist für eine optimale Behandlung von besonderer Bedeutung.
Ich finde, der Arzt sollte 24 Stunden erreichbar sein, wobei sich hierbei mein persönliches Empfinden widerspiegelt. Es ist wie in einem Krankenhaus, wenn eine Behandlung durchgeführt wird, kann immer etwas sein oder passieren. Und da ist es wichtig, dass der Arzt für den Patienten immer erreichbar ist.
Es gibt viele Möglichkeiten eine Nachkorrektur durchzuführen. Wenn es sich um einen operativen Eingriff handelt, kann man auf diesem Weg vieles korrigieren, zudem kann man eventuell auch mit einem Filler arbeiten. Wenn Hyaluronsäure gespritzt wurde, gibt es auch hier Möglichkeiten diese wieder aufzulösen. Es gibt auch ein länger haltbares Füllmaterial, in diesem Fall kann man es mit etwas Flüssigkeit verdünnen und dadurch auflösen. Etwas schwieriger ist die Korrektur von einer Behandlung mit Botulinumtoxin, da muss man tatsächlich 3 bis 4 Monate warten.
Jugendlich straffe Haut ohne Operation? Dank vielfältiger Methoden und Präparate heute kein Problem mehr! Sogenannte „konsevative Methoden“ kommen ganz ohne Skalpell und Narben aus. Aber welche Materialien können bedenkenlos verwendet werden und welcher Effekt kann erzielt werden? Darüber weiß Dr. Babara Kernt mehr.
Sie berichtet auch heute in der info Medizin Interviewreihe zu dem Thema „Faltenbehandlung” b über die vielfältigen Möglichkeiten der ästhetischen Faltenbehandlung. Neben der Brustvergrößerung hat sich die Dr. Kent in ihrer Münchner Praxis auf die ästhetische Behandlung von Falten für Sie und Ihn spezialisiert.
Bei Botulinumtoxin und Filler handelt es sich um zwei ganz verschiedene Präparate. Botulinumtoxin lähmt den Muskel und ist nur in kleinen Bereichen des Gesichtes erlaubt. Beispielsweise im Zornesfaltenbereich, an den Lachfältchen und im Stirnbereich. Dort ist die Indikation wirklich gegeben, um den Muskel gezielt zu lähmen. Es handelt sich also tatsächlich um ein Gift, das bewirkt, dass die Neurotransmitter nicht mehr an der Muskelplatte ankommen, wodurch dieser Muskel nicht mehr angespannt werden kann. Dadurch kann ein sehr entspannter Gesichtsausdruck erzielt werden. In den Medien wird immer wieder suggeriert, dass Botulinumtoxin zu einem mimen-, maskenhaften Aussehen führt. Diese Angst äußern auch viele Patienten. Um einen natürlichen Ausdruck zu bewahren ist es wichtig darauf zu achten wie viel Botulinumtoxin injiziert wird. Es gibt mittlerweile sehr viele Möglichkeiten, dass eine natürliche Mimik bestehen bleibt, bestimmte Fältchen aber dennoch nicht mehr sichtbar sind.
Damit wären wir auch beim Thema Filler. Beim Filler ist zwischen mehreren Arten zu unterscheiden. Es gibt permanente Filler, die ein Leben lang halten, es gibt aber auch halbpermanente Filler, die etwa zwei bis drei Jahre halten. Und dann gibt es die resorbierbaren Filler, die in der Regel drei bis vier Monate halten. Meiner persönlichen Erfahrung nach sollten permanente und halbpermanente Filler vermieden werden, da das Risiko von Fremdkörpergranulomen bei dieser Variante enorm ist. Die Entfernung dieser Granulome kann nur durch einen chirurgischen Eingriff vorgenommen werden. Hydroxylapatit hält in der Regel um die 18 Monate bevor es sich auflöst. Die Komplikationsrate ist bei diesem Filler sehr gering. Am sichersten sind jedoch kurzfristige Hyaluronsäurebehandlungen, da sie die geringste Komplikationsrate aufweisen und jederzeit durch Hyaluronidase aufgelöst werden können. Diese Art verwende ich in meiner Praxis am häufigsten.
Die Ängste nach einer Faltenbehandlung unnatürlich oder gar maskenhaft auszusehen, bestehen bei vieler meiner Patienten nach wie vor. Bei der richtigen Dosis und der entsprechenden Anwendung kann ich meinen Patienten allerdings natürliche Ergebnisse garantieren, bei Botulinumtoxin wie bei Fillern. Galderma, ein weltweit führendes Dermatologieunternehmen im Ästhetikbereich wirbt derzeit sogar mit den natürlichen Ergebnissen der Galdermaprodukte Restylane® Filler, Restylane® Skinbooster und Emervel® Filler.
Filler sind dafür da um die Tiefe der Falten auszugleichen, also aufzufüllen. Sie werden verwendet um Volumen zu erzeugen. Das ist mit Botulinumtoxin nicht möglich. Ein Filler ersetzt also das mit der Zeit verlorengegangene Volumen der Haut.
Ja, das ist kein Problem und in vielen Fällen sogar empfehlenswert.
Ich verwende nur Filler der neuesten Generation, denn für mich ist es wichtig, meinen Patienten die höchste Qualität zu gewährleisten, wie sie beispielsweise Galderma bietet. Wenn der Patient schon eine Fillerbehandlung hatte, verwende ich jedoch das gleiche Produkt wie bei der vorhergehenden Anwendung um ein gleichmäßiges Ergebnis erzielen zu können. Am häufigsten verwende ich in meiner Praxis jedoch die Produkte von Galderma, wie den Emervel® Filler.
Durch die bloße Verwendung von Botulinumtoxin kann das nicht passieren. Wenn allerdings mit der Nadel direkt in einen Nerv gestochen wird, kann ein sogenannter Spritzschaden entstehen, der durchaus irreversible Schäden verursachen kann. Dies geschieht jedoch durch das Trauma mit der Nadel und wird nicht durch die Verwendung von Botulinumtoxin verursacht.
Im Prinzip so oft, wie der Patient möchte. Natürlich gibt es dabei auch Grenzen, bei denen der behandelnde Arzt ganz klar sagen muss, dass man nicht unbegrenzt weiter machen kann. Erst durch eine Überkorrektur entstehen nämlich diese unästhetischen maskenhaften Gesichter, die in den Medien oft Thema sind.
Etwa drei bis vier Monate.
Nicht ganz. Durch Schwellungen, die ein paar Tage anhalten können, ist das endgültige Ergebnis bei einer Fillerbehandlung etwa nach einer Woche zu sehen. Natürlich lassen sich erste Ergebnisse direkt nach der Behandlung erkennen, jedoch muss man berücksichtigen, dass das Ergebnis durch die Schwellung um bis zu 10 Prozent deutlicher ausfallen kann. Bei einer Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin lassen sich die Ergebnisse bereits nach 3 Tagen erkennen. Spätestens nach 3 Wochen lässt sich in jedem Fall das endgültige Ergebnis erkennen.
In der Regel liegen die Kosten pro Einheit Botulinumtoxin bei 11 Euro. Bei einer Zornesfalte werden beispielsweise in den meisten Fällen um die 25 Einheiten verabreicht. Und eine Fillerbehandlung liegt so zwischen 400 und 500 Euro pro Milliliter.
Von den Herstellern werden durchaus mögliche Nebenwirkungen genannt. Beispielsweise, dass durch die kleinen Einstichstellen Blutergüsse und Schwellungen entstehen können, oder, dass es bei Patienten die unter einer Hühnereiweiß-Allergie leiden möglicherweise zu Unverträglichkeiten kommen kann. Aber richtige Nebenwirkungen, die größere Konsequenzen mit sich bringen, habe ich noch nicht gesehen. Es ist auch zu unterscheiden, ob die Nebenwirkung durch das Präparat selbst, oder durch eine mögliche Fehlbehandlung hervorgerufen wird. Wenn ein Patient beispielsweise das Auge nicht mehr vollständig schließen kann, ist dies nicht auf das Präparat selbst, sondern eher auf die fehlerhafte Anwendung des Botulinumtoxins zurückzuführen.
Gesellschaftsfähig ist man direkt nach der Behandlung. Einige meiner Patientinnen gehen am selben Abend noch zu einer Veranstaltung. Bei Full-Face-Filler-Behandlungen werden mehrere Milliliter verabreicht, da empfehle ich den Patienten nicht sofort gesellschaftlichen Tätigkeiten nachzugehen, denn da kann die Schwellung etwas stärker ausfallen. Aber auch bei einer solchen Behandlung ist man in der Regel nach 3 Tagen wieder voll gesellschaftsfähig.
Nein, davon rate ich dringend ab. Man sollte Sonne, Sauna und Sport in den ersten drei Tagen vermeiden, um das Risiko einer Schwellung und des zu frühen Abbaus nicht zu erhöhen.
Nachdem die Aufklärung erfolgt ist und alle Fragen beantwortet sind, werden Fotos gemacht, die zum Vorher-Nachher-Vergleich dienen sollen. Danach geht es in den Behandlungsraum, der meist mit einem Behandlungsstuhl oder einer verstellbaren Behandlungsliege ausgestattet ist. Dort wird dann unter einer örtlichen Betäubung eine Filler- oder Botulinumtoxinbehandlung durchgeführt.
Ja, beispielsweise Patienten, die unter einer Hühner-Eiweiß-Allergie leiden, müssen unter äußerster Vorsicht mit Botulinumtoxin behandelt werden. Die Botulinumtoxine sind proteingebunden, wodurch das Risiko einer allergischen Reaktion durchaus besteht. Diese Risiken sollten aber vorab im Patientengespräch geklärt werden.
Faltenfrei durch Eigenfett? Wer sich mit den allgemein gebrauchten Fillermaterialen zur Aufpolsterung der Falten nicht anfreunden kann, für den kommt die Faltenbehandlungsmethode mit Eigenfett in Frage.
Dr. med. Barbara Kernt berichtet in diesem Teil der Interviewserie zum Thema „Faltenbehandlung” über die wissenswerten Besonderheiten einer Faltenbehandlung mit Eigenfett. Die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie betreut die Patienten ihrer Praxis in München Grünwald vom ersten Beratungsgespräch bis zum Abschluss der Nachbehandlung.
Eine Eigenfettbehandlung wird unter sterilen OP-Bedingungen durchgeführt, da das körpereigene Fett mittels einer kleinen Fettabsaugung gewonnen wird. Zu Beginn werden aus dem eigenen Körper Fettzellen entnommen. Meist stammen diese Zellen aus Körperbereichen, an denen sich Fett relativ schwer abbaut, beispielsweise am Unterbauch, an den Schenkeln oder Knieinnenseiten. Durch eine spezielle Entnahmeaufbereitung werden daraus Fettstammzellen gewonnen, die danach an einer anderen Stelle, wie beispielsweise am Dekolleté, im Gesicht oder an den Händen reimplantiert werden.
Die Fettzellen können sofort nach der Aufbereitung reimplantiert werden. Das heißt innerhalb einer Behandlung wird das Fett abgesaugt, die Fettzellen aufbereitet und in die gewünschte Stelle injiziert. Viele Patienten wünschen sich eine Tiefkühlung, um das gewonnene Fett an einem späteren Zeitpunkt zur Unterspritzung zu verwenden. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung und Forschung sagen, dass eingefrorene Fettzellen nicht die selbe Qualität vorweisen wie frisch verwendete Fettzellen. Deshalb rate ich von einer Tiefkühlung des Fettgewebes ab.
Ja, diese Möglichkeit der Faltenbehandlung ist an allen Körperstellen einsetzbar. Es kann also problemlos an Brust, Po, Händen, etc. verwendet werden. Zudem dient es der Narbenkorrektur und kann auch Dellenbildungen effektiv ausgleichen. Für mich ist die Eigenfettbehandlung das modernste, geeignetste Medium, um dem Körper Volumen zu geben.
Da gibt es keinen besonderen Fall, in welchem es mehr als andere Behandlungsmethoden zu empfehlen ist. Allerdings ist es für Patienten zu empfehlen, die nicht alle vier bis fünf Monate zur Filler- oder Botulinumtoxinauffrischung kommen möchten. Eine Eigenfettbehandlung hält ein Leben lang, da die Fettstammzellen mit dem umliegenden Gewebe verwachsen, also am Stoffwechsel teilnehmen und nicht mehr abgebaut werden. Bei schlechter Hautqualität bietet die Eigenfettbehandlung auch einige Vorteile, denn durch die Fettstammzellen wird auch die körpereigene Kollagenproduktion angeregt, wodurch die Hautstruktur sichtbar verbessert wird. Patienten die nach einer endgültigen Lösung suchen und ihre Hautstruktur langfristig verbessern möchten, empfehle ich auf jeden Fall eine Eigenfettbehandlung.
Ja der Effekt wird gleich sichtbar, allerdings sind die Schwellungszustände etwas länger andauernd als bei einer Fillerbehandlung. Bei einer Eigenfettbehandlung empfiehlt es sich, eine leichte Überkorrektur durchzuführen, da nicht alle injizierten Fettzellen tatsächlich angehen. Angehen bedeutet, dass die Fettzellen Kontakt zu Blutgefäßen herstellen und anwachsen. Etwa 30 bis 50 Prozent der Fettzellen resorbieren sich nach ca. drei Monaten, so dass 50 bis 70 Prozent der ursprünglich injizierten Fettzellen angehen. Die anderen Fettzellen werden vom Körper abgebaut. Deswegen empfiehlt es sich einen Zweiteingriff durchzuführen, um diese fehlenden 30 bis 50 Prozent auszugleichen.
Zum einen ist das Ergebnis von Dauer, das heißt es muss dementsprechend seltener wiederholt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass es sich um körpereigenes Gewebe handelt, wodurch Unverträglichkeiten sehr gering gehalten werden und zudem die körpereigene Regeneration angeregt wird. Die Behandlung selbst erfordert auch deutlich weniger Nadeleinstiche und verbessert die Hautstruktur enorm. Als weiteren Vorteil kann man noch die Behandlung aller Faltenarten nennen.
Da es sich dabei um einen operativen Eingriff handelt, kostet diese Behandlung mindestens 2500 Euro.
Das kommt sehr selten vor, da der Eingriff nur in örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Patienten die an einer Fetterkrankung leiden, sind für einen solchen Eingriff jedoch ungeeignet. Aber auch das kommt sehr selten vor.
Da man bei dieser Behandlung etwas dickere Kanülen verwendet, um das Eigenfett einzubringen, können blaue Flecken entstehen, wodurch auch mit größeren Schwellungen zu rechnen ist. Deswegen ist die Gesellschaftsfähigkeit in den allermeisten Fällen wieder nach einer Woche gegeben. Die Arbeitsfähigkeit ist eigentlich sofort wieder gegeben, natürlich ist das davon abhängig in welchem beruflichen Bereich man tätig ist.
Es kann vorkommen, dass sich das Eigenfett sehr schnell oder auch vollständig resorbiert. Das tritt besonders bei Patienten auf, die sehr viel rauchen. Um eine Infektion des Fettgewebes zu vermeiden, wird in den ersten Tagen nach dem Eingriff eine sogenannte Antibiose verschrieben, wodurch dieses Risiko deutlich gesenkt werden kann. In seltenen Fällen kann das Fett zu wuchern beginnen, sodass es wieder entfernt werden muss. Ansonsten gibt es keine außergewöhnlichen Risiken.
Gegen Mimikfalten und andere Zeichen des Alterns können auch konservative - also nicht-chirurgische Maßnahmen - helfen. Die Bandbreite an neuen Methoden ist enorm. Doch welche Faltenbehandlungstechniken haben wirklich einen nachhaltigen und sichtbaren Effekt?
Dr. Barbara Kernt ist Spezialistin im Bereich der Faltenbehandlung und hält sich durch Weiterbildungen regelmäßig auf dem Laufenden über die neuesten und effektivsten Behandlungen von reifer Haut. In unserer info Medizin Interviewserie berichtet die Münchner Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie über verschiedene Alternativen der Faltenbehandlung, wie dem Fadenlift und der Mesotherapie.
Da gibt es z.B. noch das Vampire Lift, das der Haut neue Frische verleiht. Bei dieser Behandlung wird Blutplasma unter die Haut gespritzt. Durch dieses Thrombozytenkonzentrat werden die körpereigenen Fibroplasten zur Kollagensynthese angeregt. Dies ist eine effektive Methode um der Haut eine bessere Qualität und Struktur zu verleihen. Tiefe Falten können damit jedoch nicht im herkömmlichen Sinn geglättet werden, ein Vampire Lift wirkt eher wie eine Creme von innen und dient der Verbesserung der Hautstruktur.
Alternativ gibt es noch die Möglichkeit des Fadenlifts. Bei dieser Verfahrenstechnik gibt es verschiedene Fäden die verwendet werden. Oft kamen in der Vergangenheit sogenannte Aptos-Fäden zum Einsatz, die mithilfe von Widerhäkchen eine Straffung der Haut bewirken sollen. Auch Vicryl-Fäden, die bei vielen OPs zum Einsatz kommen, werden bei einem Fadenlift verwendet. Diese Fäden sind auch zum normalen Wundverschluss nur bedingt geeignet, umso weniger sind sie zur Gesichtsstraffung zu empfehlen, da sie oftmals Fremdkörperreaktionen, Schwellungen und Reizungen hervorrufen. Es ist schon häufig vorgekommen, dass Patienten zu mir gekommen sind um ein Fadenlift rückgängig zu machen. Insbesondere nichtauflösbare Aptos-Fäden mussten chirurgisch entfernt werden, da sie beim Patienten zu starken Vernarbungen und anhaltenden Schmerzen geführt haben. Generell handelte es sich lange Zeit beim Fadenlift um eine sehr umstrittene Behandlungsmethode, die nach meiner Erfahrung zu viele Nachteile und Risiken barg, als dass ich sie einem meiner Patienten zumuten wollte.
Heute gibt es allerdings Materialien, die vollständig vom Körper abgebaut werden können und daher eine hohe Verträglichkeit für den Patienten aufweisen. So genannte PDO-Fäden, welche aus vollständig resorbierbaren Proteinen bestehen, lassen sich gezielt unter die Haut bringen. Durch den Abbauprozess wird neues Kollagen gebildet, sodass ein nachhaltig verjüngender Effekt entsteht. Wichtig ist allerdings, dass man sich für das Fadenlifting in professionelle Hände begibt. Das Einbringen der Fäden sollte nur von qualifizierten Ärzten durchgeführt werden.
Ja, es gibt eine Vielzahl von minimalinvasiven Behandlungen. Es gibt beispielsweise noch das sogenannte Micro Needling. Bei dieser Behandlung wird ein Dermaroller verwendet, der mit winzigen Nadeln zwei bis drei Millimeter in die Haut eindringt. Es wird im Prinzip ein ähnlicher Effekt wie bei einer Eigenbluttherapie hervorgerufen, da diese feinen kleinen Stiche zu Punktblutungen führen und dadurch die Zellen zur Kollagenproduktion anregen. Wie beim Vampire Lift können mit einem Micro Needling keine tiefen Falten geglättet werden, eher wird die Hautstruktur verbessert, wodurch feine Knitterfältchen gemildert werden können. Auch die Qualität der Haut kann dadurch effektiv verbessert werden, sodass auch Narben, Dehnungsstreifen oder pigmentgestörte Bereiche sehr gut behandelt werden können.
Das kann man so nicht sagen, für jede Falte oder jeden Hautzustand gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Deswegen ist auch die Fachkompetenz des Arztes so wichtig, denn er muss alle diese Methoden beherrschen, um für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept erstellen zu können. Nur dadurch werden Falten optimal behandelt. Grundsätzlich sind Vampire-Lift oder Micro Needling aber für kleinere Makel und zur Auffrischung der Hautstruktur geeignet.
Ja, das ist kein Problem. Jedoch sollte zwischen den unterschiedlichen Behandlungen ein Abstand von einigen Tagen liegen um den Körper und den Patienten nicht zu sehr zu beanspruchen.
Ein entscheidender Vorteil ist, dass die Ergebnisse länger anhalten und der Haut zudem neue Frische verliehen wird. Dies ist durch eine Behandlung mit Filler oder Botulinumtoxin nicht möglich.
Es gibt keine Methode die ich besonders empfehle. Um ein optimales Ergebnis erzielen zu können, empfiehlt sich immer eine Kombination aus verschiedenen Behandlungsmethoden. Da wir verschiedene Falten haben und jeder Patient eine individuelle Hautstruktur aufweist, gibt es keine einheitliche Methode der Faltenbehandlung. Patienten die mit über 60 oder 70 ein absolut faltenfreies Hautbild aufweisen, haben meist viele verschiedene Faltenbehandlungen vornehmen lassen und kommen alle paar Wochen zur Auffrischung.
Die Ästhetische Medizin bietet heute vielfältige minimalinvasive, d.h nicht-operative Verfahren zur Bekämpfung von Falten und Alterserscheinungen der Haut an. Wer besonders nachhaltige Ergebnisse anstrebt, für den ist ein operatives Facelift geeignet. So halten die Resultate einer chirurgischen Gesichtsstraffung im Vergleich zur Faltenbehandlung mit Botox, Fillern oder Eigenfett in der Regel länger an.
Die Plastisch-Ästhetische Chirurgin Dr. Barbara Kernt führt in ihrer Praxisklinik in München-Grünwald sowohl minimalinvasive als auch operative Behandlungen durch, die für ein verjüngtes und frisches Äußeres sorgen. In diesem Teil unserer info Medizin Interviewserie haben wir mit der Chirurgin über operative Möglichkeiten der Faltenbehandlung gesprochen.
Das Facelift bietet ab einem gewissen Alter sozusagen die Grundvoraussetzung eines geglätteten Hautbildes. Man kann hier von keiner bestimmten Altersgrenze sprechen, ab der ein Facelift zu empfehlen ist. Viel entscheidender ist bei dieser Behandlungsmöglichkeit der individuelle Alterungszustand der Haut.
Wenn der Alterungsprozess der Haut sehr stark vorangeschritten ist, können mit Fillern oder alternativen Methoden kaum noch befriedigende Ergebnisse erzielt werden. In diesem Fall ist eine operative Gesichtsstraffung die beste Möglichkeit, um die Gesichtsstrukturen wieder richtig zu platzieren. Nach einem Facelift können bei Bedarf auch konservative Behandlungen eingesetzt werden.
Grundsätzlich können alle Falten operativ behandelt werden. Die Ergebnisse sind dann etwa zehn bis zwölf Jahre sichtbar.
Dieser operative Eingriff wird ambulant durchgeführt, das heißt der Patient wird unter örtlicher Betäubung im Dämmerschlaf behandelt. Nach dem Eingriff kann der Patient die Klinik verlassen. Allerdings sollte er in der Nähe der Klinik bleiben, falls Komplikationen auftreten. Wenn der Patient also etwas weiter angereist ist, empfiehlt es sich, die Nacht in einem Hotel oder bei Verwandten zu verbringen.
Nein, die meisten Eingriffe können unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Nach ein bis zwei Wochen ist man in der Regel wieder gänzlich gesellschaftsfähig.
Es ist keine spezielle Nachsorge vonnöten. Wenn das behandelte Gebiet stark geschwollen ist, was bei ambulanten Eingriffen sehr selten ist, kann eine Lymphdrainage empfehlenswert sein. Je nach individuellem Heilungsprozess können Narbensalben verwendet werden, das kommt aber ganz auf den Patienten an.
Es kann zu Nachblutungen, blauen Flecken oder Nervenschäden kommen. Auch Asymmetrien oder Sensibilitätsveränderungen sind denkbar. Diese Risiken können, wie bei jedem operativen Eingriff, nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
Die Kosten eines kleinen Facelifts beginnen bei ungefähr 7.000 Euro.
Ja, denn sie sind komplementär und nicht konkurrierend, das bedeutet, dass sie sich gegenseitig optimieren können.
Mit einem Facelift oder einer kleinen Gesichtsstraffung bekomme ich die Strukturen wieder an Ort und Stelle. Dann kann man anfangen, dem Gesicht, zum Beispiel mit einem Emervel® Filler, neue Frische mittels konservativer Behandlungsmethoden zu verleihen.
Für ein jugendlich, frisches Erscheinungsbild hält die Ästhetische Medizin heute verschiedene Methoden bereit. Von minimalinvasiven Faltenbehandlungen mittels Botox, Filler oder Eigenfett, über die Behandlung mit dem Laser, bis hin zum operativen Facelift - Alle diese Maßnahmen haben eine verjüngende Wirkung auf unser Gesicht. Doch welche dieser Methoden ist die beste Lösung für einen selbst? Sollte man eher zu regelmäßigen minimalinvasiven Behandlungen zurückgreifen oder sich einer nachhaltigen Operation unterziehen?
Antworten auf diese und weitere Fragen liefert uns die Fachärztin für Plastisch-Ästhetische Chirurgie Dr. med. Barbara Kernt im letzten Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung". Die Münchner Expertin in Sachen Anti-Aging Medizin kennt die Vorzüge jeder Behandlungsmethode und berät ihre Patienten und Patientinnen jeweils ganz individuell.
Entscheidend sind hierbei die Ausgangslage, also der individuelle Hautzustand des Patienten / der Patientin und dessen persönliche Wünsche. Manche Patienten möchte beispielsweise nur die Zornesfalte behandeln lassen, andere wünschen sich ein vollkommen geglättetes Hautbild.
Die Aufgabe eines plastisch-ästhetischen Chirurgen besteht darin, den Patienten bestmöglich zu beraten und nicht zu umfangreicheren Behandlungen zu drängen. Deswegen kann man nicht sagen, dass es eine generelle Empfehlung gibt. Viel wichtiger sind die individuellen Wünsche des Patienten, die man bei der Behandlung berücksichtigen muss.
Ein operativer Eingriff empfiehlt sich besonders dann, wenn der Alterungszustand der Haut sehr weit voran geschritten ist, das Gewebe also sehr stark erschlafft ist und sehr tiefe Falten im Bereich der Nase und des Kiefers erkennbar sind. In diesem Fall ist von einer Fillerbehandlung eher abzuraten, denn dadurch kann dieses schlaffe Erscheinungsbild zusätzlich verstärkt werden.
Der Vorteil ist, dass man dem Gesicht damit sofortige Frische verleihen kann und die Ergebnisse permanent sind. Durch einen chirurgischen Eingriff lassen sich die Gesichtsstrukturen wieder so anordnen wie es in der Jugend der Fall ist.
Allerdings entstehen bei jedem chirurgischen Eingriff natürlich Narben, das würde ich als größten Nachteil sehen. Diese Narben verblassen jedoch mit der Zeit sehr stark. Ein weiterer Nachteil sind möglicherweise die Kosten. Jedoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Patienten die Filler- und Botulinumtoxinbehandlungen in Anspruch nehmen, alle paar Monate zur Auffrischung kommen müssen. Auf Dauer betrachtet entsteht dadurch also kein finanzieller Vor- bzw. Nachteil. Ich würde sagen, ein Facelift ist ab einem gewissen Hautzustand die grundlegende Basis, auf die in Zukunft aufgebaut werden kann.
Ein minimalinvasiver Eingriff ist natürlich mit deutlich geringerem Aufwand verbunden. Man kommt in die Praxis, wird behandelt und kann danach wieder gehen, das ist für viele Patienten ein entscheidender Vorteil.
Ganz wichtig ist, dass ein sehr ausführliches Patientengespräch geführt wird, in dem der Patient über Einzelheiten der Behandlung informiert wird und alle Fragen beantwortet werden. Wenn der Patient mit den verschiedenen Behandlungsmethoden noch nicht vertraut ist, muss hier eine umfangreiche Beratung stattfinden, damit er über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten Bescheid weiß. Zudem sollte geklärt werden, wo die subjektiv empfundenen Makel des Patienten liegen. Ein solches Gespräch kann durchaus bis zu zwei Stunden dauern.
Ja, das empfehle ich in jedem Fall. Man sollte aber darauf achten, dass man echte Bilder gezeigt bekommt, also keine die auf irgendeine Weise bearbeitet wurden. Zudem sollte man sich Bilder von verschiedenen Patienten zeigen lassen, die etwa im selben Alter sind und eine ähnliche Hautstruktur wie bei sich selbst aufweisen. Sprich, der Arzt sollte ein Repertoire von Bildern vorzeigen können und mindestens 100 Patienten behandelt haben. Ein Arzt der im Jahr etwa 50 bis 100 Facelifts macht, sollte über das nötige Können verfügen.
Ich denke, das ist von Praxis zu Praxis verschieden. Bei uns ist das Verhältnis recht ausgewogen, es kommen etwa gleich viele Patienten für ein Facelift, wie für eine minimalinvasive Behandlung. Es gibt aber sicherlich Praxen in dermatologischen Einrichtungen, wo nur Filler und andere konservativen Behandlungen angeboten werden. Bei einem klassisch-ästhetischen Chirurgen überwiegt eventuell die operative Methode, aber prinzipiell ist die Verteilung relativ gleich.
Teil 1: Indikationen und Möglichkeiten der Faltenbehandlung
Teil 2: Der richtige Arzt für meine Faltenbehandlung
Teil 3: Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin und Filler
Teil 4: Faltenbehandlung mit Eigenfett
Teil 5: Alternative Faltenbehandlungen - Von Fadenlift bis Mesotherapie
Teil 6: Facelift - Die operative Faltenbehandlung
Teil 7: Faltenbehandlung - Chirurgischer Eingriff oder minimalinvasive Behandlung?
Teil 7: Faltenbehandlung - Chirurgischer Eingriff oder minimalinvasive Behandlung?
Siebter Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...
Teil 6: Facelift - Die operative Faltenbehandlung
Sechster Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...
Teil 5: Alternative Faltenbehandlungen - Von Fadenlift bis Mesotherapie
Fünfter Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...
Teil 4: Faltenbehandlung mit Eigenfett
Vierter Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...
Teil 3: Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin und Filler
Dritter Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...
Teil 2: Der richtige Arzt für meine Faltenbehandlung
Zweiter Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...
Teil 1: Indikationen und Möglichkeiten der Faltenbehandlung
Erster Teil der Interviewserie zum Thema "Faltenbehandlung" mit der...