Dr. med. Mustafa Narwan ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in eigener Klinik in Essen. Bereits früh entwickelte sich in ihm der Wunsch, später mit Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammenzuarbeiten und sein Interesse für Naturwissenschaften weiter auszubauen, weshalb er sich für das Medizinstudium an der Universitätsklinik Essen entschied. Neben der Universitätsklinik Essen absolvierte Dr. Narwan sein Studium unter anderem an der University of California San Diego und am Spital Netz Bern.
Nach der deutschen Apporbation promovierte Dr. Narwan im Bereich der Tumorforschung und schloss die amerikanische Staatsexamina erfolgreich ab. Durch eine fundierte Weiterbildung im Bereich der Plastischen, Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgie sowie Handchirurgie in renommierten Kliniken im In- und Ausland, erwarb Dr. Narwan die Basis für seinen heutigen Wissensstand.
Das oberste Ziel jeder Behandlung stellt für Dr. Narwan die Zufriedenheit seiner Patienten dar, weshalb er jede Behandlung nach den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Patienten ausrichtet und diese vom Beratungsgespräch bis zur Nachkontrolle persönlich betreut. Seine Privatklinik zeichnet sich durch top moderne Operationssäle aus, die nach den aktuellsten Hygienestandards geführt werden. Die moderne Klinik bietet komfortable Patientenzimmer, die zur Erholung nach der Operation einladen. Innerhalb der hauseigenen Kosmetikabteilung werden insbesondere non- und minimal-invasive Behandlungen, wie z.B. das HydraFacial, von speziell geschultem Personal durchgeführt.
Die Behandlungsschwerpunkte des Facharztes bilden die athletische Körperformung (VASER HiDef Bodycontouring), die Brustchirurgie u.a. Brustvergrößerung in Essen, Fettabsaugung, Faltenunterspritzungen und Gesichtsmodellierung mit Hyaluron im Gesicht. Da sein Spezialgebiet, das athletische Bodycontouring, in Deutschland und Europa noch recht unterrepräsentiert ist, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Feld in Deutschland als Exzellenzzentrum für andere europäische Ärzte zu erweitern.
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Krankheiten
Difine
Girardetstr. 1
45131 Essen
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Montag: 9:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 9:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 9:00 - 18:00 Uhr
1. Herr Dr. Narwan, weshalb haben Sie beschlossen, Arzt zu werden?
Ich habe beschlossen Arzt zu werden, weil ich das Leid der Betroffenen lindern und mit Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten zusammenarbeiten möchte. Außerdem habe ich schon früh ein hohes naturwissenschaftliches Interesse entwickelt. Im Arztberuf kann ich mein Wissen immer weiter ausbauen und mein praktisches Können an Kollegen oder angehende Ärzte weitergeben. Müsste ich mich noch einmal entscheiden, würde ich wieder die Medizin wählen.
2. Warum haben Sie gerade die Plastisch-Ästhetische Chirurgie zu Ihrem Fachgebiet gemacht?
Bereits am Anfang meines Medizinstudiums war mir klar, dass ich mich auf den Fachbereich der Schönheitschirurgie spezialisieren möchte. Auch wenn sich das genaue Interesse bei den meisten meiner Mitstudenten erst im Laufe des Studiums herausgestellt hat, wollte ich diesen Weg von Anfang an gehen. Der Hauptgrund für dieses Interesse sind die sichtbaren Ergebnisse der Behandlung und die Freude der Patienten an dem neuen Lebensgefühl. Im letzten Jahr meines Studiums durfte ich während meines Aufenthaltes an der University of California San Diego Prof. Lemperle kennenlernen. Er ist einer der erfahrensten und renommiertesten Ärzte der Plastischen Chirurgie in Deutschland. Prof. Lemperle hat meine Faszination an diesem Fach gesteigert und seitdem immer noch großen Einfluss auf meine chirurgische Tätigkeit.
3. Was ist Ihnen bei der Behandlung Ihrer Patienten besonders wichtig?
Da ich als Plastischer Chirurg am ganzen Körper tätig bin, kommen Patienten mit ganz unterschiedlichen Anliegen zu mir. Meine Behandlung kann deshalb keinem festen Schema folgen, sondern wird immer an die individuelle Situation des Patienten angepasst. Als Chirurg muss man diese Flexibilität mitbringen, um das gewünschte Ziel der Patienten erreichen zu können. Manche Wünsche stellen auch für mich eine Herausforderung dar. In einem klärenden Gespräch kann man gemeinsam festlegen, welche Ergebnisse realistisch sind und wie sich die Vorstellungen des Patienten am besten umsetzen lassen.
4. Warum sollten Patienten sich von Ihnen behandeln lassen?
Weil ich den Patienten als individuellen Menschen vor mir stehen sehe und auf dessen persönliche Vorstellungen und Wünsche eingehe. Die Patienten werden vom ersten Beratungsgespräch bis zum letzten Kontrolltermin von mir persönlich begleitet.
5. Haben Sie ein Motto, nach dem Sie arbeiten?
Fleiß - Demut - Wissensweitergabe und Humanität im täglichen Handeln.
6. Was empfinden Sie als das Schönste an Ihrem Beruf?
Besonders berührt mich, wie die Patienten nach der Behandlung zurück zu ihrer Lebensfreude und zu mehr Selbstbewusstsein finden.
7. Gibt es einen Eingriff, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ein sehr interessanter Eingriff war für mich eine mehrstündige, komplexe Gesichtsrekonstruktion. Nach einer Tumorentfernung hatte der Patient mehr als die Hälfte seines Gesichts verloren und wir haben in einem Team aus Ärzten mit Weichteilgewebe und Knochen aus mehreren Körperregionen das Gesicht rekonstruiert.
8. Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Zukunft als Plastisch-Ästhetischer Chirurg?
Einer meiner Schwerpunkte ist die athletische Körperformung (HiDef Bodycontouring). Im Vergleich zu den lateinamerikanischen Ländern und den USA sind die Kenntnisse auf diesem Gebiet in Deutschland absolut unterentwickelt. Auch das Gesamtkonzept aus Gesundheit, Schönheit und Medizin vereint mit Ernährung und Sport gibt es hier nicht. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, dieses Feld als Ausbildungszentrum für andere europäische Ärzte als Exzellenzzentrum zu erweitern.