Körperstraffung

Körperstraffung

Ein gestraffter Körper gehört sowohl für Männer als auch Frauen zur idealen Figur dazu. Eine Körperstraffung kann hier eine optimale Lösung sein.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Ziel Verbesserung der Körpersilhouette durch Abbau oder operative Entfernung von Fettdepots / Hautüberschuss
Behandlungsmethoden operative Hautstraffung, EMSCULPT®, Radiofrequenztherapie, Kryolipolyse, Injektionslipolyse ("Fett-weg-Spritze")
Anästhesie ohne OP: keine bzw. lokale Betäubung; mit OP: Vollnarkose
Behandlungsdauer ab 30 min
Gesellschaftsfähig ohne OP: direkt, 1 Tag nach der Behandlung; mit OP: 1-2 Wochen nach der OP
Haltbarkeit Ohne OP: abhängig von der Methode; mit OP: Dauerhaft;
Kosten abhängig von der Behandlungsmethode

Was ist eine Körperstraffung?

Bei der Körperstraffung (auch Bodyforming, Body Contouring genannt) werde operative oder nicht-operative Behandlungen durchgeführt, die eine gestraffte Silhouette erzielen.


 

Wenn das Idealgewicht bereits erreicht ist, gibt es oft immer noch Bereiche, in denen man sich eine Verbesserung wünscht. Die Körperstraffung zielt genau darauf ab. Beim sogenannten Bodyforming oder Body Contouring werden die kleinen Fettpölsterchen, Hautüberschüsse oder erschlafften Bereiche behandelt, die einen noch von der Idealfigur trennen.

Ziel der Körperstraffung ist nicht die Gewichtsreduktion, sondern die gezielte und präzise Formung der Silhouette. Dies kann klassisch durch eine operative Hautstraffung oder aber mit konservativen Behandlungsformen geschehen. Beispiele für körperstraffende Anwendungen ohne OP sind die Radiofrequenztherapie, die Kryolipolyse (Coolsculpting), die Fett-weg-Spritze und das neuartige EMSCULPT® Verfahren, bei dem gleichzeitig Muskeln auf- und Fettpolster abgebaut werden.

Je nach individueller Ausgangssituation können unterschiedliche Methoden zum Ziel führen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die einzelnen Behandlungsformen, ihre Vor- und Nachteile sowie die Anwendungsbereiche näher vor.

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Was beeinflusst unsere Körperform?

Die Form und Beschaffenheit des menschlichen Körpers ist sehr stark genetisch bedingt. Der persönliche Lebenswandel sowie hormonelle Faktoren können im Laufe des Lebens ebenfalls starke Veränderungen bewirken. Unabhängig von äußeren Einflüssen sind drei Faktoren entscheidend dafür, wie unsere Silhouette aussieht:

Fettgewebe

Das Fettgewebe erfüllt gleich mehrere wichtige Aufgaben. Es speichert Wärme, schützt die Organe und dient dem Körper als Energiespeicher.

Abhängig davon, wo das Fett eingelagert wird, wird zwischen dem subkutanen und dem viszeralen Fettgewebe unterschieden. Das viszerale Fett lagert sich im Bauchraum als schützende Schicht um die Organe. Problematisch wird es in größeren Mengen, da es Hormone produziert und dadurch chronische Erkrankungen begünstigen kann.

Das subkutane Fett wird unter der Haut eingelagert und ist gesundheitlich prinzipiell unbedenklich. Allerdings liegt genau hier die Ursache für den unerwünschten Volumenzuwachs bei einer Gewichtszunahme. Größere Fettdepots können sich zum Beispiel an Hüfte, Armen, Kinn oder Oberschenkeln bilden.

Muskelmasse und -verteilung

Im menschlichen Körper befinden sich rund 650 Muskeln. Sie sind es, die in gut trainiertem Zustand für eine sportliche, definierte Silhouette sorgen. Innerhalb des Bewegungsapparates übernehmen die Muskeln viele wichtige Aufgaben. Sie sind nicht nur für Bewegung und Kraft zuständig, sondern auch für unsere aufrechte Körperhaltung.

Für die Körperformung ist die Muskulatur gleich doppelt wichtig. Die Muskeln formen den Körper direkt durch ihr Volumen, aber auch indirekt, da sie viel Energie verbrennen und so die Gewichtsreduktion unterstützen.

Einfluss des Bindegewebes

Das Bindegewebe durchzieht die Haut wie ein Netz und verleiht ihr so eine feste, gleichmäßige Struktur. Allerdings sieht das Bindegewebe nicht bei jedem Menschen und in jeder Körperregion gleich als. Während es bei Männern eher gitterförmig und fest ist, verlaufen die Bindegewebsfasern bei Frauen parallel. Durch diese lose Struktur zeichnen sich Unebenheiten im Fettgewebe eher als Dellen im Hautbild ab.

Die unterschiedliche Struktur des Bindegewebes ist hormonell bedingt. Je höher der Testosteron-Spiegel, desto fester und ebenmäßiger ist meist auch das Hautbild.

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Methoden der Körperstraffung

Die verschiedenen Verfahren zur Körperstraffung verfolgen unterschiedliche Ziele. Bei einer operativen Straffung werden Hautüberschüsse und gegebenenfalls auch überschüssige Fettpolster chirurgisch entfernt. Nicht-chirurgische Methoden zielen meist darauf ab, die Haut- oder Fettgewebsüberschüsse durch äußere Anwendung und ohne Hautschnitte zu reduzieren. Im Fall der EMSCULPT® Behandlung wird gleichzeitig ein Muskelaufbau angestrebt.

Die meisten nicht-chirurgischen Verfahren eignen sich nur für eine leichte Hauterschlaffung bzw. geringe Fettpolster. Sind die Hautüberschüsse bereits stärker ausgeprägt, bilden sie sich durch konservative Verfahren meist nicht mehr vollständig zurück. Andererseits können nicht-operative Anwendungen bei mäßiger Hauterschlaffung sehr effektiv sein. Ihr großer Vorteil ist, dass keine Hautschnitte notwendig sind und somit keine Narben entstehen. Auch die Narkose- und OP-Risiken entfallen.

EMSCULPT® / EMSCULPT NEO®

EMSCULPT® ist ein Verfahren zur elektromagnetischen Muskelstimulation und gleichzeitigen Fettreduktion. Die Muskulatur wird von einem intensiven elektromagnetischen Feld durchdrungen. Dadurch kommt es zu einer starken Beanspruchung, vergleichbar mit einem sehr intensiven Krafttraining. Im Gegensatz zum klassischen Krafttraining werden mit EMSCULPT® allerdings Tausende von Kontraktionen erzielt, sodass in kürzerer Zeit ein deutlicher Effekt erzielt wird. Das Ergebnis ist eine deutlich straffere und definiertere Körpersilhouette. Typische Anwendungsbereiche sind Bauch, Po, Arme und Waden.

In der Regel umfasst eine EMSCULPT® Behandlung vier Sitzungen zu je 30 Minuten. Eine spezifische Vorbereitung oder Nachsorge ist nicht erforderlich. Während der Patient entspannt auf einer Liege liegt, wird die elektromagnetische Energie über einen oder mehrere Applikatoren in die Muskulatur der Zielregion geleitet. Der Patient nimmt dies als intensives Ziehen wahr. Die Haut wird bei der Anwendung in keiner Weise verletzt oder geschädigt.

In den Wochen nach der EMSCULPT® Behandlung kommt es durch die Stimulation zu einem deutlichen Muskelwachstum und gleichzeitigem Fettabbau. Die Ergebnisse einer entsprechenden Studie zeigen, dass im Durchschnitt 16 % Muskelmasse aufgebaut und 19 % Fett abgebaut wird. Die behandelten Regionen können auf diese Weise gezielt modelliert werden.

Um das Ergebnis aufrechtzuerhalten, kann die EMSCULPT® Behandlung in Abständen von etwa 6 Monaten wiederholt werden. Gesunde Ernährung und ein moderates Training unterstützen das Behandlungsergebnis.

EMSCULPT NEO®

Mit EMSCULPT NEO® gibt es mittlerweile eine Weiterentwicklung, bei der gleichzeitig mit Radiofrequenz und elektromagnetischen Impulsen gearbeitet wird. Dadurch lässt sich eine noch deutlichere Fettreduktion erzielen. EMSCULPT NEO® kombiniert die klassische EMSCULPT® Behandlung mit der Radiofrequenztherapie zum Muskelaufbau und zur Fettreduktion. Klinischen Studien zufolge liegt der durchschnittliche Fettabbau mit EMSCULPT NEO® bei 30%, der Muskelaufbau bei 25%.

Bodyforming mit Radiofrequenztherapie

Die Radiofrequenztherapie wird zur Faltenbehandlung, Fettreduktion und Hautstraffung in verschiedenen Körperregionen eingesetzt. Das Verfahren basiert auf Radiowellen, die mit speziellen Elektroden in die Haut geleitet werden und hier durch ihre Wärmewirkung die Kollagen- und Elastinbildung anregen. Die Anwendung erfolgt nicht-chirurgisch und nicht-invasiv ohne Schädigung der Haut.

Das Bodyforming mittels Radiofrequenztherapie eignet sich zum Beispiel zur Straffung von Hals, Bauch, Oberschenkeln und Po. Eine Sitzung dauert etwa 30 - 60 Minuten und erfordert keine nennenswerte Nachsorge. Die Wirkung entfaltet sich allmählich in den Monaten nach der Behandlung. In der Regel sind mehrere Sitzungen erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Für eine langanhaltende Wirkung sollte die Radiofrequenztherapie etwa einmal im Jahr wiederholt werden.

Kryolipolyse (Coolsculpting)

Bei der Kryolipolyse werden hartnäckige Fettdepots mit Kälte behandelt. Durch die niedrigen Temperaturen sterben die Fettzellen ab und werden dann vom Körper allmählich abgebaut. Das Coolsculpting eignet sich für alle typischen Problemzonen wie Taille, Hüfte, Oberschenkel, Bauch, Rücken, Oberarme und Doppelkinn. Auch bei mäßigem Übergewicht ist eine Kryolipolyse-Behandlung möglich.

Die Anwendung dauert etwa 30 - 60 Minuten und erfolgt nicht-invasiv mit speziellen Kälteapplikatoren. Der Patient kann sofort ohne Einschränkungen in den Alltag zurückkehren. Für optimale Ergebnisse kann es sinnvoll sein, die Behandlung mehrmals zu wiederholen. Die Behandlungsergebnisse sind dauerhaft, da einmal entfernte Fettzellen nicht nachwachsen.

Injektionslipolyse (Fett-weg-Spritze)

Die sogenannte Fett-weg-Spritze wird eingesetzt, um kleinere Fettdepots ohne chirurgischen Eingriff zu entfernen. Die Injektion basiert auf dem fettlösenden Wirkstoff Phosphatidylcholin aus der Sojabohne. Dieser wird so in die Haut injiziert, dass er sich im Fettgewebe möglichst gleichmäßig verteilt. Im Anschluss kommt es zu einer erwünschten Entzündungsreaktion, die sich durch Rötungen, Brennen und leichten Druckschmerz äußern kann. Davon abgesehen ist der Patient sofort wieder arbeits- und gesellschaftsfähig. Die Behandlung selbst dauert nur wenige Minuten.

Die Fett-weg-Spritze entwickelt nach einigen Wochen ihre volle Wirkung. In der Regel sind etwa 2 - 3 Sitzungen erforderlich, bis das Wunschergebnis erreicht ist. Das Verfahren eignet sich zur Reduktion von kleinen bis mittleren Fettdepots zum Beispiel im Bereich von Hüfte, Bauch, Beinen, Armen, Kinn und im Gesicht. Die Injektionslipolyse erzielt dauerhafte Ergebnisse, ist allerdings nicht zur Entfernung größerer Fettpolster geeignet.

Bodylift / Body Contouring (chirurgisch)

Bei dem chirurgischen Bodylift werden verschiedene Methoden zur Hautstraffung kombiniert, um alle Körperregionen gleichzeitig zu straffen und so eine optimale, harmonische Silhouette zu erzielen. Oft wird zusätzlich auch eine Fettabsaugung (Liposuktion) durchgeführt. Die individuell angepasste Behandlung erlaubt es, eine leichte Hauterschlaffung ebenso zu korrigieren wie deutliche Hautüberschüsse oder größere Fettpolster. Die Ergebnisse sind dauerhaft.

Das Body Lift oder Body Contouring eignet sich in besonderem Maße, um die Körperform nach einer Gewichtsabnahme oder Schwangerschaft zu optimieren. Es werden gezielt die Areale behandelt, in denen sich die Haut nicht von selbst zurückbildet, zum Beispiel Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkel.

Der Eingriff findet stationär in Vollnarkose statt. Im Anschluss ist eine Schonzeit von mehreren Wochen sowie das Tragen von Kompressionswäsche notwendig. Je nach Straffungsumfang können unterschiedlich lange Narben zurückbleiben, die zum größten Teil durch die Unterwäsche verdeckt werden.

Klassische Hautstraffung durch eine OP

Bei der chirurgischen Hautstraffung werden größere Hautüberschüsse chirurgisch entfernt. Je nach Anwendungsbereich unterscheiden wir zum Beispiel zwischen einer Bauchdeckenstraffung, Oberarmstraffung, Oberschenkelstraffung oder Bruststraffung. Es können auch mehrere Körperregionen behandelt werden. In diesem Fall sind unter Umständen mehrere separate Eingriffe erforderlich.

Vorteil der klassischen Hautstraffung ist es, dass selbst große Hautschürzen etwa nach einer starken Gewichtsabnahme dauerhaft entfernt werden können. Ein Nachteil ist die OP-Narben, die abhängig von der behandelten Region relativ lang sein können, jedoch meist unter der Wäsche gut zu verdecken sind.

Je nach Umfang findet der mehrstündige Eingriff unter örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose statt. Im Anschluss ist eine mehrwöchige Schonzeit sowie das Tragen von spezieller Kompressionswäsche erforderlich.

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Risiken und Komplikationen der Körperstraffung

Nicht-invasive Anwendungen sind in der Regel sehr risikoarm. Bei EMSCULPT® und EMSCULPT NEO® sind keine Nebenwirkungen bekannt, außer dass vorübergehend ein leichter Muskelkater auftreten kann. Zu beachten ist, dass eine EMSCULPT® Behandlung nicht bei Personen mit Herzschrittmacher durchgeführt werden darf. Auch Metallimplantate können ein Ausschlusskriterium sein. Eine Kupferspirale muss gegebenenfalls vor der Behandlung entfernt werden.

Bei der Radiofrequenztherapie sind, außer vorübergehenden Rötungen keine Nebenwirkungen zu erwarten. Nach der Kryolipolyse (Coolsculpting) kann es vorübergehend zu Schwellungen, Blutergüssen, Rötungen und Taubheitsgefühlen kommen. Da bei der Radiofrequenztherapie und Kryolipolyse mit Hitze bzw. Kälte gearbeitet wird, ist die Erfahrung des Behandlers ungemein wichtig, um Komplikationen wie Verbrennungen oder Erfrierungen zu vermeiden.

Die Fett-weg-Spritze gilt ebenfalls als gut verträglich. Menschen mit Soja-Allergie sollten allerdings auf eine Behandlung verzichten oder ein Präparat ohne Soja-Bestandteile auswählen. Mögliche Nebenwirkungen sind Rötungen, Schwellungen, Blutergüsse oder eine vorübergehende Druckempfindlichkeit an den Einstichstellen.

Chirurgische Maßnahmen zur Körperstraffung gehen immer mit einem gewissen Narkose- und OP-Risiko einher. Komplikationen wie Nachblutungen, Wundheilungsstörungen, Entzündungen oder Infektionen können nie ganz ausgeschlossen werden. Auch kann es in Einzelfällen zu einer unschönen Narbenbildung kommen. Falls die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen, ist unter Umständen ein Korrektureingriff notwendig.

 

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Häufig gestellte Fragen zur Körperstraffung

Wer ist für die nicht-operative Körperstraffung geeignet?

Nicht-operative Methoden zur Körperstraffung eignen sich besonders für Menschen, die geringfügige Hautüberschüsse oder Fettpolster loswerden möchten. Auch eine bereits gut trainierte Figur lässt sich durch nicht-chirurgische Maßnahmen gezielt optimieren. Nach einer chirurgischen Körperstraffung können nicht-operative Anwendungen ebenfalls sinnvoll sein, wenn noch kleinere Korrekturen gewünscht sind.

Wer ist für die operative Körperstraffung geeignet?

Eine chirurgische Körperstraffung eignet sich insbesondere für Patienten mit größeren Haut- und Fettgewebsüberschüssen. Das kann zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme der Fall sein, wenn sich das Gewebe nicht mehr vollständig zurückbildet. Auch eine altersbedingte Hauterschlaffung kann chirurgisch korrigiert werden, wenn nicht-operative Maßnahmen nicht mehr zum gewünschten Erfolg führen. Voraussetzung ist ein guter allgemeiner Gesundheitszustand.

Wie finde man die geeignete Methode zur Körperstraffung?

Entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung ist das persönliche Beratungsgespräch. Anhand der individuellen Situation und der persönlichen Behandlungsziele kann der Facharzt eine Behandlungsmethode oder auch eine Kombination aus mehreren Methoden empfehlen.

Gibt es Ausfallzeiten vor und/oder nach der Behandlung?

Nicht-chirurgische Anwendungen verursachen in der Regel keine Ausfallzeiten. Nach einer chirurgischen Körperstraffung beträgt die Ausfallzeit je nach Art des Eingriffs einige Tage bis zwei Wochen.

Wie sollte man sich auf eine operative bzw. nicht operative Körperstraffung vorbereiten?

Die meisten nicht-operativen Anwendungen erfordern keine spezifische Vorbereitung. Bei operativen Eingriffen ist es in der Regel erforderlich, blutverdünnende Medikamente und Schmerzmittel (z. B. Aspirin) vorübergehend abzusetzen. Auch auf das Rauchen sollte nach Möglichkeit vor und nach der OP verzichtet werden.

Was sollte man nach der Körperstraffung beachten?

Nach einer nicht-invasiven Körperstraffung kann der Patient in der Regel ohne Einschränkungen in den Alltag zurückkehren. Nach einem operativen Bodylift oder einer Hautstraffung sollte eine Schonzeit von mehreren Tagen bis Wochen eingeplant werden. In dieser Zeit sollte auf körperlich anstrengende Tätigkeiten verzichtet werden. Auch Sonnenbäder, Sauna- und Solariumgänge sind in der Regel zu vermeiden. Weiterhin ist nach einer operativen Hautstraffung für mehrere Wochen eine spezielle Kompressionswäsche zu tragen, die das Behandlungsergebnis unterstützt.

Wird die Körperstraffung von der Krankenkasse bezahlt?

Körperstraffende Maßnahmen werden in aller Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt. Eine Ausnahme ist die Hautstraffung nach einer starken Gewichtsabnahme, wenn größere Hautschürzen zurückbleiben. Eine Kostenübernahme ist möglich, wenn die Hautüberschüsse körperliche Beschwerden verursachen oder eine gravierende optische Entstellung darstellen.

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Experte für Körperstraffung in Zürich

Dr. med. Christian Köhler

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