Eine Beschneidung kann aus religiösen, ästhetischen aber auch medizinischen Gründen erfolgen. Hier erfahren Sie mehr zu den Techniken sowie Vor- und Nachteilen.
Krankheiten
Gründe | Kulturelle, religiöse, hygienische oder medizinische Gründe |
Für wen geeignet? | Jungen, Männer |
Anästhesie | Lokalanästhesie oder Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | ambulant, i.d.R. keine Übernachtung notwendig |
Nachsorge | i.d.R. kein Fädenziehen (selbstauflösende Fäden), anfängliche leichte Schmerzen möglich, Wundbereich hygienisch sauber halten, ggf. kühlen |
Duschen / Baden | Duschen nach ca. 2 Tagen, Baden nach 3 - 4 Tagen |
Sport | nach 2 - 3 Wochen |
Geschlechtsverkehr | nach 2 - 3 Wochen |
Als Beschneidung (auch Zirkumzision genannt) versteht man die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut. Im Islam oder Judentum erfolgt sie in der Regel aus religiösen Gründen, in manchen Fällen ist sie allerdings auch medizinisch notwendig.
Die Beschneidung des Mannes - medizinisch Zirkumzision genannt - hat in vielen Kulturen eine lange Tradition. Das Entfernen der Vorhaut wurde schon im alten Ägypten praktiziert und zählt für Juden und Moslems nach wie vor zu den religiösen Pflichten. Weltweit ist etwa jeder vierte Mann beschnitten, sei es aus ästhetischen, hygienischen oder religiösen Gründen. Auch aus medizinischer Sicht kann eine Beschneidung indiziert sein, etwa bei einer Vorhautverengung (Phimose) oder bei wiederkehrenden Entzündungen.
Bei der Zirkumzision wird die Vorhaut im Bereich der Eichel chirurgisch entfernt. Je nachdem, ob die Vorhaut ganz oder nur teilweise entfernt wird, spricht man von einer vollständigen Beschneidung oder Teilbeschneidung (plastische Zirkumzision).
Die Beschneidung von Jungen und Männern führt in der Regel ein Kinderchirurg oder Urologe durch. Es handelt sich dabei um einen komplikationsarmen Eingriff, der in Deutschland von zahlreichen Fachärzten mit einem sehr hohen Qualitätsstandard durchgeführt wird.
Wenn sich erwachsene Männer für eine Beschneidung entscheiden, liegen häufig ästhetische oder hygienische Gründe vor. Einige Männer und auch Frauen empfinden den beschnittenen Penis als optisch attraktiver. Auch die Reinigung lässt sich nach der Beschneidung einfacher und gründlicher durchführen. Einer afrikanischen Untersuchung zufolge sinkt durch die Beschneidung das Risiko einer HIV-Infektion, da die Innenseite der Vorhaut als Zugangsweg für HI-Viren dient. Doch auch wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Beschneidung der Vorhaut seit 2007 in den Katalog der Präventionsmaßnahmen aufgenommen hat, kann der Eingriff keinen vollständigen Schutz gegen eine HIV-Infektion bieten.
Zum Teil berichten beschnittene Männer auch von einer gesteigerten sexuellen Ausdauer, da die freiliegende Eichel an Empfindlichkeit verliert und so die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Samenergusses sinkt. Grundsätzlich hat die Beschneidung jedoch keinen nachweislichen Einfluss auf das Sexualempfinden oder auf die Potenz. Die Schwellkörper bleiben bei dem Eingriff unberührt.
Die religiös motivierte Beschneidung des Mannes ist im Islam und im Judentum von Bedeutung. In der jüdischen Religion erfolgt die Beschneidung traditionell am achten Tag nach der Entbindung, während die Beschneidung im Islam bis zum 14. Lebensjahr durchgeführt wird.
Aus medizinischer Sicht können mehrere Gründe für eine Zirkumzision sprechen. Eine Beschneidung ist insbesondere bei einer Vorhautverengung (Phimose) indiziert. Hierbei lässt sich die Vorhaut nicht oder nur teilweise zurückziehen. Vor allem im erigierten Zustand verursacht eine solche Verengung vielen Betroffenen Schmerzen. In einigen Fällen ist auch das Wasserlassen durch die verengte Vorhaut eingeschränkt. Zudem besteht die Gefahr, dass sich bedingt durch die Verengung ein "Ballon" an der Vorhaut bildet. Bei auftretenden Komplikationen kann diese Erscheinung im Rahmen einer Zirkumzision korrigiert werden.
Eine medizinische Indikation liegt ebenfalls bei wiederkehrenden Entzündungen im Bereich von Vorhaut, Eichel oder Harnwegen vor. Auch ein sogenannter "Spanischer Kragen" (Paraphimose) macht unter Umständen eine Beschneidung erforderlich. Hierbei kommt es zwischen Penisschaft und Eichel zu einer Einschnürung durch die Vorhaut. Die zurückgezogene Vorhaut kann bedingt durch eine Schwellung nicht mehr zurückgeschoben werden. Ein "Spanischer Kragen" wird häufig durch eine Vorhautverengung ausgelöst und gilt als medizinischer Notfall.
Grundsätzlich ist jeder Junge oder Mann für eine Beschneidung geeignet, wenn keine Kontraindikationen wie etwa eine Blutungsneigung vorliegen. Der Eingriff ist unabhängig vom Alter möglich. Bei einer medizinischen Indikation empfiehlt sich in der Regel ein zeitnaher Eingriff, wobei der Operationszeitpunkt vom behandelnden Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Situation festgelegt wird.
Bei Säuglingen und Kleinkindern ist eine Operation aus medizinischer Sicht in der Regel nicht erforderlich, da eine Vorhautverklebung in diesem Alter eine völlig normale Erscheinung darstellt. Bei etwa 50 Prozent der betroffenen Kinder legen sich die Symptome im Laufe des ersten Lebensjahres, bei etwa 90 Prozent bis zum vollendeten dritten Lebensjahr.
Viele Beschwerden, insbesondere im Zusammenhang mit einer Vorhautverengung, lassen sich durch eine Beschneidung dauerhaft lindern. Zudem wird die Körperhygiene durch den Eingriff erleichtert, da sich nach dem Entfernen der Vorhaut kein oder nur wenig Vorhauttalg bilden kann. Für einige Männer führt die verminderte Stimulation der Eichel zu einer gesteigerten sexuellen Ausdauer, andere Patienten wiederum empfinden die Entfernung der Vorhaut als Verlust. Hier liegt es im individuellen Ermessen des Patienten, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen.
Bei einer unsachgemäß durchgeführten Operation kann das Ergebnis aus kosmetischer Sicht unbefriedigend ausfallen. Der behandelnde Urologe sollte daher über weitreichende Erfahrung mit Beschneidungen verfügen. Viele niedergelassene Urologen und urologische Abteilungen führen Beschneidungen in großer Zahl durch, sodass ein entsprechender qualitativer Standard gewährleistet ist.
Bei der Zirkumzision wird zunächst unterschieden zwischen der vollständigen Beschneidung und der Teilbeschneidung, auch plastische Zirkumzision genannt. Bei einer vollständigen Beschneidung wird die Vorhaut rund um die Eichel komplett gelöst und abgetragen. Bei einer Teilbeschneidung bleibt ein gut beweglicher Vorhautrest erhalten, der die Eichel weitgehend bedecken kann. Außerdem besteht im Falle einer Vorhautverengung die Möglichkeit, eine Erweiterungsplastik vorzunehmen. Diese operative Technik sieht lediglich eine Erweiterung der Vorhautöffnung vor, ohne dass die Vorhaut selbst wesentlich gekürzt wird.
Welche Art der Beschneidung infrage kommt, hängt unter anderem von den Beschwerden und Beweggründen sowie vom Alter des Patienten ab. Die Teilbeschneidung kommt vor allem bei Kindern zur Anwendung, da es in diesem Alter oft schon genügt, einen Teil der Vorhaut zusammen mit dem sichtbaren Schnürring zu entfernen. Auch die Erweiterungsplastik wird vor allem im Kindesalter empfohlen. Bei erwachsenen Patienten raten die Ärzte in der Regel zu einer vollständigen Beschneidung, um das Risiko einer Narbenbildung und somit weiterer Komplikationen zu senken.
Bei den verschiedenen Arten der Beschneidung kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Das kosmetische Ergebnis kann je nach angewandter Technik abweichend ausfallen. Bei der Entscheidung für eine bestimmte OP-Technik orientiert sich der Arzt unter anderem an der Hautstraffheit und an den individuellen Wünschen des Patienten. Zu den gängigsten Methoden zählen die folgenden:
Diese Technik wird häufig bei Kindern angewandt. Der Chirurg arbeitet dabei mit einer Kunststoffglocke, der sogenannten Plastibell-Glocke. Die beidseitig offene Glocke wird über die Eichel geschoben, die Vorhaut darüber gezogen und am Ansatz der Glocke abgebunden. Der abgeschnürte Teil der Vorhaut löst sich nun nach 8 bis 10 Tagen von selbst ab.
Bei dieser Technik wird die Vorhaut zurückgezogen und anschließend über den Rand einer Kunststoffröhre gestülpt. Diese sogenannte Tara-Klemme verfügt über eine integrierte Kunststoff-Klemme zum Fixieren der Vorhaut. Ein eingebautes Messer trennt nun die übergestülpte Haut ab. Die Klemme bleibt etwa 7 bis 10 Tagen in Position und hält die Schnittenden bis zur Heilung zusammen. Die Tara-Klemme eignet sich gut, wenn die Penisschafthaut nicht allzu stark gestrafft werden soll.
Die Gomco-Klemme basiert wie auch die beiden vorherigen Verfahren auf dem Abklemmen der Vorhaut. Mithilfe einer länglichen Metallglocke werden die überschüssigen Hautteile sanft abgeklemmt und die Enden vernäht. Mit der Gomco-Klemme lässt sich ein relativ großer Teil der äußeren Vorhaut erhalten.
Bei dieser Technik wird der überstehende Teil der Vorhaut über die Eichel gezogen und mit einer Klemme abgeklemmt. Der Chirurg entfernt die überschüssige Haut durch einen Schnitt und vernäht die Hautenden. Die Mogan-Klemme erhält einen relativ großen Teil der inneren Vorhaut, die Haut lässt sich bei dieser Methode gut straffen.
Bei dieser Methode wird die Vorhaut ebenfalls über die Eichel gezogen und mit Klammern fixiert. Der Chirurg entfernt die überstehende Vorhaut nun mithilfe einer Zange und vernäht die Wundränder. Durch gezielte Positionierung der Zange lässt sich bei dieser Technik die Hautstraffheit beeinflussen.
Der Circ Ring ist ein Gummiring, der in der Funktionsweise der Plastibell-Glocke ähnelt. Der Ring wird bei zurückgezogener Vorhaut schützend über die Eichel gelegt und die Vorhaut anschließend über den Ring gezogen. Ein zweiter, von außen angelegter Ring fixiert nun die Vorhaut und presst sie zusammen. Der Chirurg entfernt die überschüssige Haut durch einen Schnitt.
Neben diesen OP-Techniken, die auf der Verwendung von Klemmen und Zangen basieren, ist auch eine Freihand-Beschneidung mit individueller Linienführung möglich. Außerdem wird die Beschneidung häufig mit einer Frenulumplastik kombiniert, d. h. mit einer Verlängerung des Vorhautbändchens.
Liegt ein medizinischer Notfall mit eingeklemmter Eichel vor ("Spanischer Kragen" bzw. Paraphimose), so führt der Chirurg eine dorsale Inzision durch. Hierbei handelt es sich um einen Einschnitt der Vorhaut als Notmaßnahme. Die eigentliche Beschneidung erfolgt in diesem Fall einige Tage bis Wochen nach der Abschwellung.
Vor der Beschneidung klärt der behandelnde Arzt in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten und Risiken des Eingriffs auf. Im Rahmen dieses Gespräches informiert er den Patienten, welche operative Technik im individuellen Fall infrage kommt und ob gegebenenfalls eine plastische Beschneidung - also eine Teilbeschneidung - möglich ist. Da die Zirkumzision ein komplikationsarmer Eingriff ist, beschränken sich die Voruntersuchungen bei gesunden Patienten i.d.R. auf die generelle klinische Untersuchung.
Der Eingriff selbst kann sowohl unter Vollnarkose als auch mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. In beiden Fällen ist in der Regel ein ambulanter Eingriff in der Praxis oder Klinik ausreichend. Die Art der Anästhesie hängt unter anderem vom Alter des Patienten ab. Während bei Kleinkindern und Säuglingen im ersten Lebenshalbjahr meist eine örtliche Betäubung genügt, wird die Beschneidung ab dem 6. Lebensmonat überwiegend in einer kurzen Vollnarkose durchgeführt.
Nach dem Eingriff können leichte Schmerzen auftreten, die in der Regel gut erträglich sind und sich mit Schmerzmitteln problemlos behandeln lassen. Der Arzt legt gegebenenfalls einen Verband an, der in den Tagen nach der Beschneidung in der Klinik oder Praxis kontrolliert und erneuert wird. Außerdem erhält der Patient Tipps zur täglichen Wundpflege und zum Verbandswechsel. Für die Nähte wird in aller Regel selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet, sodass keine Fäden gezogen werden müssen.
In den ersten Tagen nach dem Eingriff sollte sich der Patient körperlich schonen und auf Duschen und Baden verzichten. Nach etwa zwei Tagen ist vorsichtiges Duschen bereits möglich, gebadet werden darf nach etwa 3 bis 4 Tagen wieder. Für eine komplikationsfreie Wundheilung kann der behandelte Bereich zusätzlich gekühlt und mit Salben behandelt werden. Um Infektionen vorzubeugen, sollte der Wundverband in regelmäßigen Abständen gewechselt werden.
Die vollständige Abheilung ist nach etwa 2 bis 3 Wochen abgeschlossen. In diesem Zeitraum sollte der Patient auf sportliche Aktivitäten verzichten. Auch Geschlechtsverkehr ist erst nach kompletter Abheilung wieder möglich. Die Fäden sollten sich zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig aufgelöst haben und der Penis frei von Schwellungen sein. In der ersten Zeit nach dem Eingriff ist beim Geschlechtsverkehr Vorsicht angeraten. Durch die Verwendung einer Gleitcreme lässt sich die Beanspruchung im Wundbereich während dieser Zeit verringern.
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn nach der Beschneidung Entzündungen, Wucherungen oder anderweitige Probleme auftreten. In einem solchen Fall sollte unverzüglich der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
Eine Beschneidung geht wie jeder operative Eingriff immer mit einem gewissen Risiko einher. Das betrifft insbesondere die gängigen OP-Risiken wie etwa Blutungen im Wundbereich, Schwellungen oder auch Komplikationen aufgrund der Vollnarkose. Patienten, die unter einer Wundheilungsstörung oder anderen bekannten Erkrankungen leiden, sollten dies dem behandelnden Arzt im Erstgespräch mitteilen. Das Gleiche gilt für bestehende Allergien. Allergische Reaktionen auf das Anästhesiemittel zählen zu den häufigsten Komplikationen bei Operationen.
Die Beschneidung selbst ist ein komplikationsarmer Eingriff, der in der Regel keine größeren Probleme oder Beschwerden verursacht. Voraussetzung für eine erfolgreiche Operation ist jedoch, dass der behandelnde Urologe über ausreichende Qualifikation und Erfahrung mit Beschneidungen verfügt.
Nach dem Eingriff kann es zu leichten Beschwerden wie Schwellungen, Blutergüssen oder leichten Schmerzen kommen. Die meisten Komplikationen lassen sich jedoch vermeiden, indem nach der Beschneidung auf striktes Einhalten der Ruhephase geachtet wird. Bei ungewollten Erektionen besteht zudem die Gefahr von Nahtrissen. Außerdem berichten einige Patienten von einer leichten Gefühlsstörung im Bereich der Eichel, die jedoch mit der Zeit nachlassen sollte. Grundsätzlich ist mit keiner Einschränkung der Empfindlichkeit zu rechnen. Die freiliegende Eichel fühlt sich zu Beginn möglicherweise noch ungewohnt an. Auch dieses Empfinden lässt normalerweise innerhalb der ersten Tage nach.
Während der ersten Tage ist es möglich, dass der Patient beim Urinieren ein leichtes Brennen verspürt. Grundsätzlich sollten jedoch keine Probleme beim Wasserlassen auftreten, da die Harnröhre bei der Beschneidung unberührt bleibt.
Bei einer Teilbeschneidung besteht die Gefahr, dass durch Schrumpfung des Narbengewebes abermals eine Verengung der Vorhaut entsteht. Aus diesem Grund wird erwachsenen Patienten meist zu einer vollständigen Beschneidung geraten. Ob eine plastische Beschneidung möglich und empfehlenswert ist, sollte im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. Kommt es nach der Beschneidung zu Komplikationen, ist in der Regel ein weiterer Eingriff - diesmal mit kompletter Entfernung der Vorhaut - erforderlich.
Die Kosten für eine Beschneidung liegen nach derzeitigem Stand bei etwa 300 Euro. Die Berechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte. Die Gesamtkosten können jedoch abhängig vom Umfang der Leistungen variieren. Dabei ist auch entscheidend, ob der Eingriff ambulant oder stationär, unter Vollnarkose oder mit örtlicher Betäubung durchgeführt wird.
Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Zirkumzision, wenn diese medizinisch indiziert ist (bspw. bei einer Phimose). Im Falle einer religiös oder kosmetisch motivierten Beschneidung sind die Kosten vom Patienten selbst zu tragen.
Beschneidung - Kosten auf einen Blick
ca. 300 EURBeschneidung
die diese Behandlung anbieten:
Dr. med. Igor Schwab
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