Dr. med. dent. A. Koravi

Zahnarzt in Essen

Dr. med. dent. A. Koravi
  • Über 20 Jahre Erfahrung in der Zahnheilkunde
  • Spezialist für Implantologie, Endodontie, rekonstruktive Zahnmedizin, die Therapie von Craniomandibulärer Dysfunktion und für Aligner-Zahnschienen
  • Regelmäßige Teilnahme an Kongressen & Weiterbildungen

Herr Dr. med. dent. A. Koravi absolvierte sein Studium der Zahnmedizin an der ​​Rheinisch-Westfaelische Technische Hochschule (RWTH) in Aachen. Seine zahnärztliche Prüfung legte er dort im Jahre 1997 ab. Anschließend war Herr Dr. med. dent. Koravi als Zahnarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Essen tätig. Im Jahre 2001 folgte die Eröffnung seiner eigenen Praxis der Zahnheilkunde in Essen. Von 2003 bis 2005 absolvierte Herr Dr. med. dent. Koravi erfolgreich die Ausbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI). Außerdem erlangte er im Jahre 2005 die Qualifikation für die Schwerpunkte Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde. Im Dezember 2010 stellte er seine Dissertation unter dem Thema “Aktueller Stand der präimplantologischen Diagnostik” fertig. Um sein Fachwissen zu erweitern, nimmt Herr Dr. med. dent. A. Koravi regelmäßig an internationalen und nationalen Kongressen und Weiterbildungen teil.

Herr Dr. med. dent. Koravi ist zertifizierter Spezialist für Implantologie nach Deutscher Gesellschaft für Implantologie (DGI), digitale Planungskonzepte in der Implantologie, rekonstruktive Zahnmedizin, Endodontie, Therapie von Craniomandibulärer Dysfunktionen und kieferorthopädische Behandlung mit Aligner- Zahnschienen.

Der Arzt für Zahnheilkunde legt großen Wert auf ganzheitliche Behandlungskonzepte und setzt ausschließlich die nachhaltigsten Methoden der Zahnmedizin, die weltweit nach den neuesten medizinischen innovativen Erkenntnissen verwendet werden, ein. Die Patient:innen seiner Praxis werden stets mit individuell angepassten und langfristigen Lösungen versorgt.

Herr Dr. med. dent. A. Koravi ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI).

Praxiszentrum Dr. Koravi
Dr. med. dent. A. Koravi
Huyssenallee 68
45128 Essen

www.drkoravi.de

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Praxiszentrum Dr. Koravi
Huyssenallee 68
45128 Essen

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Sprechzeiten

Montag:
08:30 – 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag:
08:30 – 13:00 Uhr und 14:00 - 19:00 Uhr
Mittwoch:
08:30 – 14:00 Uhr
Donnerstag:
08:30 – 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr
Freitag:
08:30 – 14:00 Uhr

Kontaktformular

Lebenslauf

  • Oktober 1991: Immatrikulation für das Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen
  • Juli 1997: Zahnärztliche Prüfung an der RWTH Aachen
  • 1997-2000: Tätig als Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis in Essen
  • seit 2001: Niedergelassen als Zahnarzt in Essen
  • 2003-2005: Implantologie Ausbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI)
  • April 2005: Ernennung zum Mitglied der Akademie Praxis und Wissenschaft Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • Mai 2005: Qualifikation Schwerpunkte Implantologie, Ästhetische Zahnheilkunde
  • seit Januar 2009: ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich
  • Dezember 2010: Dissertation “Aktueller Stand der präimplantologischen Diagnostik”

WEITERBILDUNGEN

  • The international Congress of oral Implantologists, Collegium Internationale Oris implantatorum
  • Teilnahme am Curriculum Implantologie, Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V.
  • Teilnahme am Curriculum Implantologie, APW Akademie Praxis und Wissenschaft
  • Zahnärztliche Implantologie in Abhängigkeit von Schwierigkeitsgrad und Patientenbedürfnis, Fundamental Schulungszentrum
  • Ästhetik in der Implantologie, Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI)
  • Komplikationen in der Implantologie, Zahnärztekammer Nordrhein
  • Funktionsdiagnostik? Und wenn ja wie! – Funktion und Prothetik Chancen und Risiken, Dentallabor MundART
  • Werde Meister der Prothetik, InteraDent Zahntechnik GmbH
  • Fortbildung Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement, Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein
  • Endodontie Seminar “Endo intensiv, ein Update”, bei Priv. Doz. Dr. David Sonntag
  • Teilnahme an den 1. Essener Implantologietagen
  • ICX Magellan - das digitale Planungskonzept für die Implantologie
  • CME-Fortbildung zum Thema „Digitale Abformung“, „Die vernetzte Zahnarztpraxis“, „Zahnärztliche Fotografie“ und „DVT in der Praxis“, Zahnärztliche Mitteilungen
  • Ögram-System Fortbildung zum Thema „atraumatische Zahnextraktion“, Academy of General Dentistry
  • Das COMFOUR-System - der komfortablere Weg im Team zur okklusal verschraubten Versorgung, CAMLOG
  • CMD Professional, bei Prof. Dr. Bumann
  • Zahnschienen für Kieferorthopädie, Modern Clear
  • All-on-4-Behandlungskonzept, Nobel Biocare

Mitgliedschaften

  • DGI
  • DGZI

Bilder von Praxiszentrum Dr. Koravi

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Fachartikel & Interviews

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  2.  

Persönliche Fragen an den Arzt:

Herr Dr. Koravi, warum wollten Sie Arzt werden?

Den grundsätzlichen Gedanken, Menschen vor Erkrankungen zu bewahren, fand ich im Bereich der Medizin sehr interessant. Insbesondere auch erkrankte Patient:innen zu heilen und dafür zu sorgen, dass die Heilung manifest und nachhaltig ist. Ich war bereits früh von der Anatomie des Menschen fasziniert – dieser komplexen Zusammensetzung von so vielen unterschiedlichen aufeinander abgestimmten Strukturen – und war davon überzeugt, dass auch diese Komplexität sicherlich funktionierend bewahrt werden kann.

Weshalb haben Sie sich letztendlich für das Fachgebiet Zahnmedizin entschieden?

Schon sehr früh im Kindesalter war ich fasziniert von Allem was Geduld und Feinmotorik abverlangt. Als ich in der Schule einen Einblick in die Welt der Biologie und Anatomie erhielt, war ich absolut begeistert von der Komplexität und Präzision der Natur. Bereits sehr früh war ich davon überzeugt, dass dieser Bereich in Kombination mit der Medizin das richtige Berufsfeld für mich sei. Insbesondere nach der Entdeckung der Vielfalt chirurgischer Maßnahmen im Bereich der Implantologie, der Parodontologie und mikroskopischen Endodontie baute sich diese Faszination weiter aus. Ebenfalls äußerst attraktiv empfinde ich das enorme Entwicklungspotential und dessen Geschwindigkeit. Wenn man sich in seinem Interessenbereich weiterentwickeln möchte, hat man dazu fast unzählige Möglichkeiten an Universitäten weltweit und kann die gewonnenen Erkenntnisse und Verfahren in seinen Beruf integrieren. In kaum einem anderen medizinischen oder gar beruflichen Zweig allgemein wird so eine spannende Kombination aus komplexer menschlicher Anatomie, prophylaktischem Vorgehen, nachhaltiger Heilung von Defekten, der Verbindung zu Schönheitskorrekturen und innovativer, feinmotorischer Arbeit geboten. So wusste ich schon im Alter von 14 / 15 Jahren, dass dies mein Beruf ist, wenn nicht gar meine Profession.

Worauf legen Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten besonderen Wert?

Die oberste Regel bei uns in der Praxis lautet, dass wir unseren Patient:innen nicht anders behandeln werden als wir uns selber behandeln würden, wenn wir in der gleichen Situation wären. Aus diesem Grund nutzen wir keine qualitativ unterschiedlichen Behandlungsarten, sondern stets ausschließlich die nachhaltigsten Methoden der Zahnmedizin, die man weltweit nach den neuesten medizinischen innovativen Erkenntnissen verwendet. Es ist für uns wichtig, dass unsere Patient:innen nachhaltig behandelt werden und in ihrer Behandlung eine Endgültigkeit vorfinden, die sie heilt und begeistert. Dies heißt für uns, dass es sehr wichtig ist, dass Patient:innen mit ihrem Anliegen zu uns kommen und wir für sie und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt die individuell beste und langfristigste Lösung finden. Der Fokus liegt hierbei darauf, dass unsere Patient:innen auch nach der Behandlung betreut werden und lernen, wie sie durch die richtige Pflege das Ergebnis der Behandlung über Jahrzehnte hinweg bewahren können, sodass dieselbe Behandlung in ihrem Leben nicht noch einmal notwendig ist.

Warum sollte ich mich in Ihrer Praxis behandeln lassen?

Ich glaube, dass man kaum eine andere Praxisstruktur vorfinden würde, die unserer ähnlich ist. Wir haben eine sehr strukturierte Terminvergabe, sodass unsere Patient:innen maximal 10 Minuten in der Praxis verweilen bevor die Behandlung beginnt. In allen Bereichen der Zahnmedizin, die wir abhandeln, erfahren unsere Patient:innen die neuesten Erkenntnisse und auch dementsprechend wird die Behandlung geplant.

Sicherlich ist unsere Praxis so komfortabel, wie eine Zahnarztpraxis sein kann. Bei uns arbeiten nur hochprofessionelle Menschen in ihren Fachgebieten. Alles in unserer Praxis ist nachhaltig gestaltet und geht Hand in Hand. Auch die Planung der Behandlung wird ganzheitlich betrachtet, sodass wir auch stets Rücksicht auf die allgemeinen gesundheitlichen Bedürfnisse nehmen.

Erst nach der Besprechung und Visualisierung der zu erwartenden Ergebnisse mit den Patient:innen wird entsprechend die Therapieplanung angesetzt. So ist bereits vor der OP bzw. Behandlung bekannt, wie das Ergebnis aussehen sollte. Wir sind selbstverständlich bestrebt darin, die Erwartung zu erfüllen oder das Ergebnis in seiner Ausführung sogar noch zu übertreffen.

Seit über 20 Jahren ist die Stimme der Patient:innen auf allen Bewertungsportalen die Gleiche. Sie finden eine außergewöhnlich freundliche Praxis vor, in der wir uns sehr viel Zeit für die Besprechung und Aufklärung nehmen und die Behandlung jederzeit professionell stattfindet.

Leben oder arbeiten Sie nach einem Leitspruch / Motto?

Für mich ist es immer sehr wichtig gewesen, dass jede Begegnung mit mir zu einem positiven Erlebnis bei den Menschen führt. Im beruflichen Leben war mein Motto immer: „Wenn ich es mache, dann muss es so sein, dass es kein anderer besser machen kann.“ Für unseren Praxisbetrieb gilt intern grundsätzlich: „Wir dürfen müde nach Hause gehen, aber wir dürfen nicht verärgert nach Hause gehen.“ Es ist ein besonderes Anliegen für mich, dass meine Mitarbeiter:innen sich wohl fühlen in der Praxis, dass sie tatsächlich unsere Message spüren, in ihrem Beruf aufgehen und sich für ihren Beruf begeistern. In unseren Praxisbehandlungskonzepten gibt es ebenfalls ein klares Motto: „Jede Behandlung sollte so stattfinden, wie wir uns selbst behandeln würden, wenn wir die gleiche Erkrankung bei uns feststellen würden.“ Dies soll verdeutlichen, dass wir in keiner Weise zwischen uns und unseren Patient:innen unterscheiden, wenn es um unsere Therapiekonzepte geht.

Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?

Das Schönste an meinem Beruf ist tatsächlich die komplexe Kombination aus faszinierenden anatomischen Verhältnissen und rasant voranschreitender Innovation und den damit verbundenen Möglichkeiten in der Zahnmedizin. Das Zusammenspiel aus Feinmotorik und anatomischen sowie medizinischen Kenntnissen macht für mich den Reiz meines Berufes aus. Es ist eigentlich eine Zusammensetzung vieler positiver Ereignisse, die mit unterschiedlichen Menschen in Verbindung stehen. Die Verwandlung, die im Bereich der Schönheit stattfindet, wenn wir komplexe Arbeiten umsetzen oder defekte Einzelzähne behandeln und die Menschen in einem neuen Lächeln erstrahlen lassen, begeistert mich jedes Mal aufs Neue. Ich finde an meinem Beruf auch die Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeiter:innen besonders schön. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team, mit Menschen, die ihren Beruf auf professioneller Ebene leben und lieben. Die Tatsache, dass ich immer wieder Menschen kennenlerne, die mit ihren Bedürfnissen und Anliegen zu mir kommen und sich mir anvertrauen, ich sie begeistern und sehr oft ihre Erwartungen übertreffen kann, ist ebenfalls ein sehr erfüllender Teil meines Berufes.

Was war der interessanteste Eingriff den Sie je durchgeführt haben?

Ich durfte bereits zahlreiche hochinteressante Eingriffe durchführen, sodass es nicht „den einen Eingriff“ gibt. Einer der spannendsten Eingriffe war allerdings die erstmalige komplett digitale und umfangreiche Planung und Durchführung der Versorgung des Unter- und Oberkiefers eines zahnlosen Patienten. Dabei wurden bereits im Voraus alle Schritte und das finale Ergebnis digital ausgearbeitet und dem Patienten konnte präzise und anschaulich gezeigt werden, was er am Ende der Behandlung erwarten kann.

Was erwarten Sie sich von Ihrer beruflichen Zukunft?

Für die Zukunft erwarte und erhoffe ich mir, dass sich neue Möglichkeiten im Bereich der chirurgischen rekonstruktiven Zahnmedizin auftun und OPs, Knochenaufbauten oder implantologische Eingriffe noch einfacher ermöglicht werden, sodass wir hierbei noch schneller, präziser und effektiver und besonders schonend und minimalinvasiv arbeiten können.