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Herr Dr. med. Timo Rother absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Ulm. Dort erhielt er im Jahr 2004 seine Approbation. Im Jahr 2009 schloss er erfolgreich die Facharztausbildung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie der Kopf-Hals-Chirurgie ab. Zwischen 2015 und 2017 widmete sich Dr. med. Timo Rother dem Studium der Gesundheitsökonomie an der Fachhochschule in Neu-Ulm, welches er im März mit dem akademischen Grad Master of Business Administration in Gesundheitsökonomie erfolgreich beendete. In den darauffolgenden Jahren erwarb er mehrere Zusatzqualifikationen.
Dr. med. Timo Rother war insgesamt 15 Jahre lang im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie an unterschiedlichen Universitätskliniken beschäftigt, bevor er zusammen mit Fr. Dr. med. Carina Rother das HNO-Zentrum Dres. Rother & Kollegen gegründet hat.
Der Arzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde bietet seinen Patienten eine umfassende Betreuung, die medizinische Expertise, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand mit gesundheitsökonomischem Wissen kombiniert. Durch seine langjährige Erfahrung und gezielten Weiterbildungen legt er großen Wert auf eine ganzheitliche, evidenzbasierte Behandlung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten ist. Dabei kommen modernste Behandlungstechniken zum Einsatz, um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Zufriedenheit der Patienten sicherzustellen.
Herr Dr. med. T. Rother gehört der Deutschen Gesellschaft für HNO - Heilkunde und Kopf-Hals-Chirurgie an sowie der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Botulinum- und Filler-Therapie. Auch auf europäischer Ebene ist er aktiv. Er ist sowohl Mitglied der European Academy of Facial Plastic Surgery als auch der Rhinoplasty Society of Europe.
HNO-Zentrum Dres. Rother & Kollegen PartG mbB
Dr. med. Timo Rother
Charles-de-Gaulle-Str. 2a
81737 München
Krankheiten
HNO-Zentrum Dres. Rother & Kollegen PartG mbB
Charles-de-Gaulle-Str. 2a
81737 München
+49 89 896 759 50
Montag: 08:00 – 13:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 13:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 – 13:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 – 13:00 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr
Ästhetische Sprechstunde und Privat-Sprechzeiten auch außerhalb der o.g. Zeiten nach individueller Vereinbarung
Zertifikate / Qualifikationen
Herr Dr. Rother, warum wollten Sie Arzt werden?
Ich wollte schon immer gerne Menschen helfen. Gleichzeitig bin ich unvoreingenommen und denke lösungsorientiert, was in der Medizin ungemein hilft.
Weshalb haben Sie sich für das Fachgebiet der HNO entschieden?
Das Spektrum der Erkrankungen ist riesig. Es reicht vom Säugling bis zum älteren Patienten und umfasst sowohl rein konservative Behandlungen als auch die komplexesten chirurgischen Therapien. Dies ist auch ein Grund, warum ich 15 Jahre lang mit großer Freude an Universitätskliniken tätig war, bevor ich den Schritt in die Selbstständigkeit wagte.
Worauf legen Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten besonderen Wert?
Für mich ist Zuhören besonders wichtig. Mein erster Chef in Ulm hat mir beigebracht, dass die Details der Patienten-Geschichte beziehungsweise der Anamnese das mächtigste Instrument sind, das uns in der Medizin zur Verfügung steht. Sie sind der apparativen Diagnostik oft weit überlegen und zudem immer verfügbar.
Warum sollte ich mich in Ihrer Praxis behandeln lassen?
Sie legen Wert auf eine umfassende Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung aus einer Hand? Wir vermeiden Arzt-Wechsel wo es nur geht, damit Sie immer das gleiche Gesicht sehen können. Das schafft Patienten-Vertrauen als Basis für erfolgreiche Therapie.
Leben oder arbeiten Sie nach einem Leitspruch / Motto?
Es gibt immer Raum für Weiterentwicklung, und jeder Tag bietet die Gelegenheit, sich zu verbessern.
Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?
Das Beste an meinem Beruf ist für mich die Realisierung einer wirkungsvollen Therapie. Besonders freue ich mich, wenn ich die Dankbarkeit der Patienten wahrnehmen kann.
Was war der interessanteste Eingriff, den Sie je durchgeführt haben?
Insgesamt war ich 15 Jahre lang an Universitätskliniken tätig. Während dieser Zeit habe ich zahlreiche interessante Eingriffe miterlebt, so viele, dass es mir schwerfällt, mich auf einen bestimmten festzulegen. Zudem sind die meisten Erzählungen nicht ganz frei von einer gewissen „Schauer“-Komponente und somit selten für das „öffentliche Ohr“ geeignet.
Was erwarten Sie sich von Ihrer beruflichen Zukunft?
Ich hoffe, dass wir uns in einem Umfeld, das von wachsenden Herausforderungen geprägt ist, so positionieren können, dass stets das bestmögliche therapeutische Ergebnis für die Patienten gewährleistet bleibt.
