3-teilige Interviewserie mit dem Facharzt für Dermatologie Dr. med. Thomas Schulz aus Rottweil zum Thema "Haarausfall".
Ob blond, brünett, schwarz oder rot - Unsere Haare auf dem Kopf gelten für die meisten als natürlicher Körperschmuck, den es zu pflegen gilt. Gesunde Haare, die glänzen und kräftig sind, strahlen schließlich Jugendlichkeit und Vitalität aus. Während im jungen Alter eine gesunde Haarpracht noch die Regel ist, kann sich dies im Laufe des Alters ändern. Egal ob Mann oder Frau - Haarausfall ist für die meisten mehr als nur ein lästiges Übel. Gerade bei Frauen kann ein entweder genetischer oder hormonell bedingter Haarausfall für psychologische Probleme sorgen. Aber auch Männer wollen zunehmend dem altersbedingten Haarausfall entgegen wirken. Doch wie entsteht Haarausfall und welche Maßnahmen können dagegen unternommen werden? Diesen Fragen ist Info Medizin für Sie nachgegangen und hat dafür unsere Experten zu Rate gezogen. So erfahren Sie in den kommenden Wochen in unserer 6-teiligen Serie alles rund um das Thema “Haarausfall”.
Im ersten Teil unserer Themenwoche erfahren Sie von unserem Info Medizin Experten und Hautarzt Dr. med. Thomas Schulz aus Rottweil, der unter anderem auf die Behandlung bei Haarausfall spezialisiert ist, interessante Informationen über den Aufbau und Wachstum der Haare sowie über die verschiedenen Arten von Haarausfall.
Jeder Mensch hat unterschiedlich viele Kopfhaare, abhängig von der Haardichte und Haarfarbe. In der Regel trägt der Mensch etwa zwischen 90.000 und 150.000 Haare auf seinem Kopf. Das Haar lässt sich in drei Schichten unterteilen. Die äußerste Schicht, die Cuticula, stellt die Schutzschicht des Haares dar. Sie besteht aus schuppenartig angeordneten Zellen und sind für das Erscheinungsbild der Haare verantwortlich. Liegen die einzelnen Schuppen flach an dem Haar an, wirkt dieses glänzend und strahlend, da die Oberfläche das Licht reflektiert. Die mittlere Schicht wird Cortex genannt und macht in etwa 80 Prozent des Haares aus. Diese Faserschicht enthält die Farbpigmente und bestimmt die Elastizität des Haares. Im Inneren des Haares befindet sich die Medulla, welches das Haarmark darstellt.
Der Lebenszklus eines Haares unterteilt sich in drei Phasen. Zunächst befindet sich da Haar in der sogenannten Anagenphase, welche die Wachstumsphase eines Haares darstellt. Diese dauert in der Regel ca. zwei bis sechs Jahre. Zwischen 80 und 90 Prozent der Haare befinden sich in dieser Phase. Anschließend beginnt die Katagenphase. In dieser Zeit, die meist zwei bis drei Wochen andauert befindet sich das Haar im Übergang, weshalb diese auch als Übergangphase bezeichnet wird. Da Haar stoppt seinen Wachstum und löst sich schließlich von der Haarwurzel. Nur etwa ein Prozent aller Haare befindet sich jeweils in dieser Phase. In der letzten Phase, der Telogenphase, wird das alte Haar abgestoßen, da ein neues Haar nachwächst. Diese Phase dauert ca. drei Monate. Insgesamt durchläuft jede Haarwurzel im Laufe eines Lebens diesen Zyklus bis zu 20 Mal. Der Mensch verliert also regelmäßig Haare, zwischen 60 und sogar 100 Haaren ist dabei völlig normal und stellt keinen Grund zur Sorge dar, weiß Dr. Schulz.
Wenn die Haarausfallsrate pro Tag im Durchschnitt mehr als 100 Haare beträgt. Hierbei bietet es sich an sieben Tage lang die ausgefallenen Haare zu zählen, und diese dann durch sieben zu teilen. Nach dem Haarewaschen ist die Haarausfallsrate immer höher, da mechanisch lockere Haare ausgezogen werden. An Tagen an denen die Haare nicht gewaschen werden ist die Rate ist dann wieder niedriger.
Im Großen und Ganzen unterscheidet man zwischen drei Formen des Haarausfalls. Dem erblich bedingten Haarausfall, für den der Fachbergriff Alopezia androgenetica lautet, dem diffusen Haarausfall, auch als Alopezia diffusa bezeichnet und dem kreisrunden Haarausfall, der auch unter dem Namen Alopezia areata bekannt ist. Es gibt jedoch auch noch andere Formen des Haarausfalls, wie beispielsweise die Alopecia contentionalis (Spannungshaarausfall), Alopezia mechanica, Alopezia senilis und viele mehr.
Der erblich bedingte Haarausfall beginnt beim Mann an den Schläfen. Man spricht dann auch von Geheimratsecken. Es ist ein Fortschreiten bis hin zur kompletten Glatzenbildung möglich. Bei der Frau dünnt sich das Haar aus und der Haaransatz im Bereich der Stirn und des Scheitels weicht zurück. Der diffuse Haarausfall zeigt sich ohne Betonung überall im Bereich der Kopfhaut. Beim kreisrunden Haarausfall erleiden die Betroffenen kreisrunde, haarfreie Bereiche im Bereich der Kopfhaut oder des Bartes. Bei anderen Arten des Haarausfalls kann ebenso unter Geheimratsecken, einem Spannungsgefühl in der Kopfhaut oder Schmerzen beim Berühren der Haare leiden. Letzteres wird auch als Trichodynie bezeichnet.
Zeitlich gibt es keine scharfen Grenzen. Der androgenetische Haarausfall des Mannes kann schon im 20. Lebensjahr auftreten. In diesem Fall oft schnell fortschreitend bis hin zur Glatzenbildung. Er kann jedoch auch erst in höheren Alter auftreten. Der androgenetische Haarausfall der Frau führt meist erst nach der Menopause zur Ausdünnung der Haare im vorderen Bereich der Kopfhaut.
Einen Arzt aufsuchen sollte man, wenn die Haardichte sichtbar nachlässt und über ein halbes Jahre sich nichts ändert, oder sich Geheimratsecken bilden.
Vererbbar ist vor allem der androgenetische Haarausfall. Es ist jedoch nicht vorhersehbar wen es in der Familie treffen wird. Es wird nicht nur der Haarausfall vererbt, ebenso werden dünnes Haar, die Farbe und der Haaransatz vererbt.
Bis zu 150.000 Haare trägt der Mensch auf seinem Kopf - Je nach Haardichte und -farbe kann diese Zahl variieren. Von dieser Fülle an Haaren verlieren wir durchschnittlich zwischen 60 und 100 Stück pro Tag. Auch wenn das zunächst erschreckend klingen mag, diese Menge ist völlig normal. Wer aber pro Tag mehr als 100 Haare verliert, sollte einen Experten für eine ausführliche Diagnose aufsuchen. Denn bevor eine geeignete Therapie gegen den Haarausfall durchgeführt werden kann, ist es zunächst essenziell die Ursache zu ergründen.
In unserem zweiten Teil der Themenwoche “Haarausfall” geht es deshalb rund um die Fragen, welche Ursachen Haarausfall haben kann. Dr. med. Thomas Schulz, Hautarzt aus Rottweil, hat uns hierzu die wichtigsten Fragen beantwortet.
Haarausfall an sich kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Zunächst sind da die genetischen Gründe zu nennen: Die sogenannte Alopecia androgenetica der Frau und des Mannes. Daneben können aber auch Faktoren, wie eine Störung der Schilddrüsenfunktion, Eisen- Biotin- oder Zinkmangel Ursache für Haarausfall sein. Des Weiteren können aber auch hormonelle Dysbalancen Schuld tragen, also dann wenn sich der Hormonhaushalt des Körpers verändert, bspw. bei Frauen nach der Geburt, nach Absetzen der Anti-Baby-Pille oder auch bei einer sogenannten Hyperandrogenämie. Bei letzterem liegt ein “Zuviel” an männlichen Hormone im Blut vor. Erkrankungen an der Kopfhaut können ebenfalls zu Haarausfall führen. Hier sind zum Beispiel die Schuppenflechte, Ekzeme, aber auch Kontaktallergien zu nennen. Letztere können etwa aufgrund von Shampoos oder Haarpflegemitteln beim Friseur auftreten. Doch nicht nur rein körperliche Erkrankungen, sondern auch psychische Belastungen können sich negativ auf den Lebenszyklus der Haare auswirken. So können Stress im Alltag oder Berufsleben zu diffusem oder kreisrundem Haarausfall führen.
Silikone sind grundsätzlich nicht gesundheitschädlich für die Haare. Jedoch können sie das Haar beschweren. Aus diesem Grund sind silikonhaltige Shampoos für feines und kraftloses Haar nicht besonders gut geeignet. Wer herausfinden möchte, ob in seinem Shampoo Silikone enthalten sind, muss auf die Zusätze mit der Endung “-cone” achten. Häufig eingesetzte Silikone sind etwa Dimethicone oder Trimethicone.
Eine ausgewogene Ernährung sollte ausreichend für ein gesundes Haarwachstum sein. Wenn dennoch Haarausfall auftritt, können Biotin und Zink als Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein.
Kälte kann die Haare lediglich austrocknen. Mehr geschieht dadurch jedoch nicht.
Übersäuerung als Ursache für Haarausfall wird unter Experten kontrovers diskutiert. Medizinisch wird die Wichtigkeit eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts als Ursache für den Haarausfall kaum erwähnt. Alternative Foren sind anderer Ansicht. Leider ist die Studienlage hierzu aktuell noch sehr dürftig.
Nach Absetzen der Anti-Baby-Pille kann der Haarausfall ca. 6 Monate andauern, in Einzelfällen jedoch auch länger. In der Regel wachsen aber alle ausgefallenen Haare wieder nach. Dennoch können, bis die ursprüngliche Haardichte wieder erreicht ist, ein bis zwei Jahre vergehen.
Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Haarausfall und Stress. Allerdings ist Stress ein sehr unscharfer Begriff und subsumiert alle Einwirkungen psychischer und/oder physischer Natur, die das Gleichgewicht des Organismus stören können. Häufig sind psychische Konflikte in der Familie, in der Partnerschaft, im Beruf, wie zum Beispiel Mobbing, über längere Zeit Stress-Auslöser. Aber auch physische Einwirkungen auf den Organismus, wie beispielsweise Fastenkuren können Stress für den Organismus bedeuten und dieser kann mit Haarausfall reagieren.
Um Haarausfall zu diagnostizieren, wird medizinisch das sogenannte Trichogramm empfohlen. Die Haarwurzeln werden mikroskopisch untersucht und das Verhältnis von Haaren in der Wachstumsphase zu den Haaren in der Ruhephase beurteilt. Zusätzlich können geschädigte Haare erkannt werden. Mit dem sogenannten Trichoscann werden nach einer kleinen Kopfhautrasur Haare gefärbt und dann nach Therapie-Ende in Ihrem Wachstum nach vier Wochen erneut beurteilt.
Wer von Haarausfall betroffen ist, sollte zunächst eine fachärztliche Diagnose stellen lassen, um die Ursache und die Art des übermäßigen Haarverlustes zu ergründen. Denn nur auf dieser Grundlage ist es möglich eine geeignete und vor allem wirkungsvolle Therapie gegen Haarausfall zu finden. Doch welche Behandlungsmöglichkeiten und Therapien gibt es überhaupt? Welche Mittel sind wirkungsvoll und welche nicht?
In unserem dritten Teil der Themenwochen “Haarausfall” hat der in Rottweil praktizierende Hautarzt Dr. med. Thomas Schulz genau diese Fragen beantwortet. Von ihm erfahren Sie, welche Wirkstoffe bei welchem Typ von Haarausfall eingesetzt werden können und welche wirklich hilfreich sind.
Ja, jede Art von Haarausfall kann behandelt werden. Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist jedoch die exakte Diagnose des Haarausfall-Typs und damit der zugrunde liegenden Ursache. Die Behandlung selbst ist sehr verschieden und hängt vom Typ des Haarausfalls ab.
Shampoos als so genannte „rinse-off“-Produkte sind weit weniger wirksam als die Werbung für diese Mittel verspricht. Die „Wirkstoffe“ kommen mit der Kopfhaut nur in kurzen Kontakt, sind sehr niedrig dosiert und können nicht bis tief in den Haarschaft und die Haarwurzel vordringen. Das begrenzt deren Wirkung erheblich, unabhängig davon welcher Wirkstoff enthalten ist.
Nein. Die Behandlung des Haarausfalls ist immer abhängig vom jeweiligen Typ und ändert sich entsprechend.
Generell kann es als Vorbeugung hilfreich sein, eine gewisse Balance im Leben zu erreichen, sich gesund zu ernähren, regelmäßig Sport zu treiben und unguten Stress zu vermeiden - denn mittlerweile ist bekannt, dass auch Stress zu Haarausfall führen kann. Hilfreich können auch Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa Biotin (Vitamin H), Zink und Selen, sein.
Die Massage der Kopfhaut als durchblutungsfördernde Maßnahme kann durchaus hilfreich sein. Ob mit Olivenöl oder anderen Ölen - oder auch ohne Öl - spielt jedoch keine Rolle.
Man muss beim erblich bedingten Haarausfall prinzipiell zwischen der Behandlung von Frauen und Männern unterscheiden.
Für Männer gibt es zwei wirksame Möglichkeiten der Therapie: Zum einen die lokale Anwendung von Minoxidil auf der Kopfhaut. Minoxidil ist eigentlich ein Blutdruckmittel, welches lokal auf der Kopfhaut als Lösung angewandt, die Durchblutung verbessern soll. Es können sich neue Haare bilden, die allerdings nur dann erhalten bleiben wenn das Mittel regelmäßig angewandt wird. Nach Absetzen fallen die Haare langsam wieder aus.
Zum anderen ist als wirksames Mittel der Wirkstoff Finasterid zu nennen, der als Tablette eingenommen wird und den Einfluss des männlichen Hormons auf die Haarwurzeln bremst. Die Wirkung des Testosterons auf die Haarwurzeln ist ein entscheidender Faktor für den erblich bedingten Haarausfall beim Mann und der Frau. Finasterid darf bei Frauen im gebärfähigen Alter allerdings nicht angewandt werden.
Es besteht also eine therapeutische Lücke was den Einsatz von Finasterid bei Frauen anbelangt: von der Pubertät bis zu den Wechseljahren (Klimakterium). Bei der Diagnose „Erblich bedingter Haarausfall der Frau“ bleiben deshalb nicht viele Möglichkeiten der Therapie.
Eine Methode stellt aber die „Meso-Therapie“ dar. Hierbei werden mit einem speziellen Meso-Injektor ganz oberflächliche Injektionen in die Kopfhaut vorgenommen, mit sogenannten Haar-Cocktails, die alle wesentlichen Wirkstoffe gegen Haarausfall enthalten, einschließlich spezieller Haar-Wachstumsfaktoren. Die Behandlung sollte als Kur von mindestens 3 Monaten, mit ca. 8-10 Sitzungen, durchgeführt werden.
Eine neue Therapie ist die sogenannte AC-Therapie. AC steht für „Alopezia contentionalis“, den sogenannten Spannungs-Haarausfall. Stress kann bei entsprechend veranlagten Patienten zu erhöhter Kopfhaut-Spannung führen und diese wiederum die Durchblutungsverhältnisse in der Kopfhaut so verschlechtern, dass die Haarwurzeln darauf reagieren und Haarausfall resultiert.
Die Spannung der Kopfhaut wird vor der Therapie gemessen. Bei Vorliegen von entsprechenden Spannungsbeschwerden wird das Muskelentspannungsmittel „Botulinum“ in die Kopfhautmuskeln injiziert. Die Entspannungswirkung hält ca. 4-6 Monate an und kann den Haarausfall und die Spannungsbeschwerden deutlich reduzieren.
Beim kreisrunden Haarausfall führen lokalisierte Entzündungsherde in der Kopfhaut zum Haarausfall. Auslöser sind in aller Regel stresshafte Zustände.
Es gibt zwei wirksame Therapien: Zum einen die lokale Applikation von Cortison als Lösung, Creme oder als Injektionen in die Kopfhaut. Zum anderen die Auslösung eines Kontaktekzems am Ort des kreisrunden Haarausfalls an der Kopfhaut, welches bewirkt, dass die Entzündungszellen des Körpers im Bereich der haarfreien Zone von den Entzündungszellen des künstlich geschaffenen Ekzems quasi „vertrieben“ werden. Diese Behandlung muss regelmäßig einmal wöchentlich durchgeführt werden und kann sich über 2-6 Monate erstrecken.
Hier kommt es sehr auf die auslösende Ursache des diffusen Haarausfalls an. Bei Eisenmangel sollten Eisentabletten genommen werden, bei einer Schilddrüsenunterfunktion sollten die Schilddrüsenhormone substituiert werden. Hilfreich können Nahrungsergänzungsmittel wie Biotin, Zink und Selen sein. Häufig werden östrogenhaltige Haarwasser bei hormonellen Dysbalancen verordnet. Auch östrogenhaltige Hormonpräparate (spezielle Anti-Baby-Pillen) kommen zum Einsatz.
Wenn Entzündungen der Kopfhaut, wie z.B. bei der Schuppenflechte mit Rötung und Schuppung zum diffusen Haarausfall führen, sollten diese entzündungshemmend, etwa mit Cortison-haltigen Lösungen, Shampoos oder Cremes behandelt werden. Wenn es sich um ein sogenanntes seborrhoisches Ekzem der Kopfhaut handelt, sind Shampoos mit Wirkstoffen gegen Pilze therapeutisch sinnvoll.
Wenn die Haarausfallrate unter 100 Haaren im Durchschnitt von 7 Tagen gefallen ist, dann kann man davon ausgehen, dass die Haare wieder nachwachsen. Beim sogenannten „ Ziep-Test“ - d.h. wenn man mit leichtem Zug mit den Händen durch die Haare fährt - gehen keine oder nur noch wenige Haare aus.
Für eine objektive Beurteilung kann der Dermatologe mit einem speziellen Gerät (Trichoscan) die Haardichte und die Zahl der Haare in der Wachstumsphase bestimmen. Allerdings müssen dazu an einer Stelle die Haare rasiert werden. Die Untersuchung wird zweimal im Abstand von 4 Wochen durchgeführt, um ein valides Ergebnis zu erhalten.
Teil 1: Haarausfall - Wieso fallen Haare aus?
Teil 2: Ursachen von Haarausfall
Teil 3: Haarausfall - Behandlung & Therapie
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