Frühlingsduft liegt in der Luft. Aber nicht jeder kann diesen völlig unbefangen genießen, denn Frühlingszeit bedeutet auch Allergienzeit. Erschwerend kommt hinzu, dass die Schleimhäute von Allergikern zusätzlich in vielen geschlossenen Räumen wie Geschäften, Supermärkten oder Hotels, gereizt werden. Aus Marketingzwecken kommen hier oftmals natürliche und künstliche Duftstoffe zum Einsatz. Dies geschieht vor allem, weil viele Menschen besonders auf Gerüche reagieren und lange in ihrer Erinnerung abspeichern können. Außerdem sorgt ein angenehmer Duft beispielsweise unbewusst für längere Aufenthaltszeiten und eine angenehme Gefühlslage.
Diese schlägt jedoch bei besonders sensibilisierten Menschen schnell in juckende Hautbläschen, Rötungen und Schwellungen oder gar Atemproblemen und Husten um, sobald der Stoff eingeatmet wird oder direkt mit der Haut in Kontakt kommt.
Obwohl erwiesen ist, dass die Wahrscheinlichkeit eine Allergie zu entwickeln, durch häufigen Kontakt mit potenziell allergieauslösenden Substanzen, steigt, gibt es kaum gesetzliche Regelungen für die Verwendung von Duftstoffen. Deshalb haben Betroffene oft keine andere Wahl, als bestimmte Geschäfte zu meiden. Zu einer allergischen Reaktion kommt es aber nur, wenn sich große Mengen an Duftstoffallergenen in der Luft befinden.
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