Dass regelmäßige Bewegung als Ausgleich zum beruflichen Alltag und zur Förderung der körperlichen Fitness wichtig ist, ist allseits bekannt. Neuen Studienergebnissen zufolge kann ausreichende Bewegung sogar bei einer Darmkrebserkrankung das Leben verlängern.
Zu diesem Schluss kamen amerikanische Forscher, die insgesamt 2293 Darmkrebs-Patienten untersuchten. Laut den Studienergebnissen können ca. 150 Minuten mäßige bis anstrengende Bewegung pro Woche dazu beitragen die Sterberate zu senken. Dabei kann regelmäßige Bewegung sowohl präventiv vor einer Darmkrebserkrankung schützen, als auch bei vorhandener Erkrankung zur Verlängerung des Lebens beitragen. In der Studie konnte nachgewiesen werden, dass sich die Sterblichkeit um 42 Prozent bei den aktiven Teilnehmern gesenkt hatte. Dieser entdeckte Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und geringerer Sterberate von Darmkrebspatienten scheint laut Angaben der Forscher unabhängig vom Geschlecht, dem Alter, BMI, des Raucherstatus oder Krebsstadiums zu sein. Einzig die Art der Darmkrebserkrankung könnte eine Rolle spielen. So waren an der Studie nur Patienten mit nicht-metastasierenden Tumoren beteiligt.
Wie diese Ergebnisse zeigen, ist es sehr wichtig, dass Betroffene darauf achten sollten, ein aktives Leben mit ausreichend Bewegung zu führen.
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