Über die Hälfte aller Mütter zwischen 18 und 29 Jahren würde sich theoretisch nach einer Schwangerschaft einer Bauchdeckenstraffung unterziehen, um die sichtbaren Folgen aufgrund der erschlafften Bauchmuskeln zu beseitigen. Praktisch jedoch, setzen dies nur die Wenigsten um, da die finanziellen Mittel fehlen. Dabei bieten die meisten Kliniken mittlerweile individuell angepasste Kredite an, mithilfe derer, die Kosten für eine derartige Operation nach und nach abbezahlt werden können. Sollten nach der ersten Schwangerschaft weitere Kinder geplant sein, so empfiehlt es sich, die Bauchdeckenstraffung erst zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen, damit das Ergebnis auch dauerhaft anhält.
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