Bauchdeckenstraffung

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)

Cellulite, hängende Wangen und ein schlaffer Bauch: Die Festigkeit des weiblichen Bindegewebes lässt mit fortschreitendem Lebensalter stetig nach. Eine operative Straffung der Bauchdecke kann hier jedoch Abhilfe verschaffen.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Geeignet für Personen mit allgemein gutem Gesundheitszustand. Nicht empfehlenswert bei noch geplanter Schwangerschaft!
Behandlungsmethode operativ: komplette, kleine oder endoskopische Bauchdeckenplastik
Behandlungsdauer kleine Bauchdeckenstraffung 1,5 Stunden, große Bauchdeckenstraffung 3-4 Stunden
Anästhesie Lokalanästhesie oder Vollnarkose
Klinikaufenthalt Stationär, 1 - 4 Tage
Nachbehandlung Fädenziehen nach ca. 2 Wochen, Tragen eines unterstützenden Mieders bis zu 4-6 Wochen
Gesellschafts- und Arbeitsfähigkeit mind. 2 Wochen
Wirkungsdauer abhängig von Ernährung und Lebensstil
Kosten 4.000 - 8.500 Euro

Was ist eine Bauchdeckenstraffung?

Bei der Bauchdeckenstraffung handelt es sich um einen operativen Eingriff, der zur Straffung der Bauchdecke und gleichzeitig zur Entfernung von überschüssigem Fettgewebe eingesetzt werden kann. Bei gesunder Lebensführung hält das Ergebnis ein Leben lang.


 

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Die Bauchdeckenstraffung

Ein flacher Bauch und eine schlanke, straffe Taille scheinen für viele Frauen ein unerreichbarer Traum zu sein. Besonders dann, wenn die Haut im Bereich der Bauchdecke durch Schwangerschaften oder radikale Abmagerungskuren stark beansprucht wurde, kann sie sich häufig nicht mehr zurückbilden, da sie an Elastizität eingebüßt hat. Sport, Massagen und Diäten reichen in solchen Fällen nicht aus. Das überschüssige Gewebe muss operativ entfernt werden, um die früheren Formen und eine weibliche Silhouette zurück zu bringen.

Zunehmende Cellulite, hängende Wangen und ein schlaffer Bauch: Die Festigkeit des weiblichen Bindegewebes lässt mit fortschreitendem Lebensalter stetig nach. Gerade Bauch und Taille sind bei Frauen häufig besonderen Belastungen durch Diäten und Schwangerschaften ausgesetzt. Die so genannten Schwangerschaftsstreifen sind nur eine relativ mild ausgeprägte, unerwünschte Hinterlassenschaft starker Gewichtszu- und -abnahmen. Schwerer wiegen für die meisten Frauen erschlaffte Hautpartien an Bauch und Taille, die im Volksmund auch als "Fettschürze" bekannt sind.

Je älter die betroffenen Frauen, desto größer ist die Gefahr, dass infolge eines Gewichtsverlustes oder einer Schwangerschaft am Bauch überschüssige Hautstrukturen zurückbleiben. Der sinkende Kollagengehalt und der Elastizitätsverlust von Haut und Bindegewebe sind hierfür die Hauptursachen. So kann sich das erschlaffte, "hängende" Gewebe nicht zurückbilden, ein Umstand, unter dem viele Frauen - aber auch einige Männer - sehr leiden und der zu weitgehenden Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben führen kann. Die einzige Option, die vielen der unter einer erschlafften Bauchdecke leidenden Personen offensteht, ist letztlich eine Bauchdeckenstraffung, die auch unter der Bezeichnung Abdominoplastik oder Lipoabdominoplastik bekannt ist.

Was ist eine Bauchdeckenstraffung?

Bei der Bauchdeckenstraffung (auch Abdominoplastik / Bauchdeckenplastik) handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem überschüssige Haut und Fettgewebe am Bauch entfernt und somit der Bauch gestrafft wird.

Bauchdeckenstraffung oder Fettabsaugung: Keine Alternativen zum Abnehmen

Viele denken bei einer Bauchstraffung an einen Eingriff, der einer Fettabsaugung nicht unähnlich ist. Dabei geht es bei einer Bauchdeckenstraffung nicht nur darum, überschüssiges Fett loszuwerden. Vielmehr wird hängende, überschüssige Haut operativ entfernt, sodass Taille und Bauch ihre frühere Straffheit weitgehend wiedererlangen.

Weder eine Bauchdeckenstraffung noch eine Fettabsaugung können als alleiniges Mittel bei einem durch ungesunde Ernährung und Mangel an sportlicher Betätigung entstandenen Übergewicht eingesetzt werden. Diese Eingriffe können hingegen eine sinnvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil darstellen.

Zur bloßen Gewichtsreduktion ist eine Bauchdeckenstraffung oder eine Fettabsaugung nicht geeignet.

Dabei kann die Straffung der Bauchdecke mit einer Fettabsaugung kombiniert werden (Lipoabdominoplastik), um gezielt gegen hartnäckige Fettpölsterchen und erschlaffte Hautpartien an den weiblichen und männlichen Problemzonen vorzugehen. Besonders bei größeren Fettpolstern am Unterbauch mit Elastizitätsverlust der Haut, die sich durch Sport und Diäten nicht reduzieren lassen, kann eine Kombination beider Eingriffe zu einer optimal modellierten Taille und Bauchdeckensituation führen. Zur Gewichtsreduktion sind beide Methoden hingegen nicht geeignet.

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Für wen ist eine Bauchdeckenstraffung geeignet?

Personen, die sich eine straffe Bauchhaut und Bauchdecke wünschen, sind für eine Bauchdeckenstraffung besonders geeignet. Die meisten Frauen kommen nach Geburten oder einer starken Gewichtsabnahme und möchten diesen Haut- und/oder Fettgewebsüberschuss loswerden. Um einen völlig straffen Bauch zu erzielen, kann im Rahmen einer großen Bauchdeckenstraffung sehr viel Hautfettgewebe entfernt werden. Dadurch ergeben sich auch die entsprechenden Indikationen. Patienten, die nur im Bereich des Unterbauchs kleine Hautüberschussanteile haben, eignen sich für eine kleine Bauchdeckenstraffung. Bei den meisten Patienten ist allerdings eine große Bauchdeckenstraffung sinnvoll, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. 

Mit einer Bauchdeckenstraffung lassen sich ganze Fettpolster entfernen. Besonders eignet sich die Behandlung um hartnäckige Fettdepots an Stellen loszuwerden, die sich weder mit ausreichend Sport noch mit ausgewogener Ernährung minimieren lassen. Gerade diese Fettdepots können durch eine Bauchdeckenstraffung sehr gut entfernt werden. Eine Bauchdeckenstraffung bietet dennoch keine Alternative zu einer Fettabsaugung. Diese beiden Eingriffe erfordern sehr unterschiedliche Indikationen. Eine Bauchdeckenstraffung ist dann zu empfehlen, wenn viel Hautgewebe überschüssig ist. Eine Fettabsaugung hingegen ist dann erforderlich, wenn unter einer straffen Haut zu viel Fettgewebe vorhanden ist.  

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Wie finde ich den richtigen Arzt für eine Bauchdeckenstraffung?

Besonders bei operativen Eingriffen spielt die Wahl des richtigen Arztes eine sehr große Rolle. Ein gutes Vertrauensverhältnis und die Fachkenntnis des behandelnden Arztes sollten dabei unter anderem als Entscheidungsmerkmale gelten. Jedoch unterscheiden sich notwendige Qualifikationen des Arztes von Behandlung zu Behandlung. Was Sie bei der Arztwahl zu einer Bauchdeckenstraffung beachten sollten, beantworten wir Ihnen im Folgenden.

Kurz-Interview mit:

Welche Qualifikationen sollte der behandelnde Arzt haben? 

Wie bei jedem ästhetischen Eingriff sollte der behandelnde Arzt ein Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie sein oder Facharzt für Chirurgie mit entsprechenden Zusatzqualifikationen. Er sollte den Eingriff routiniert, also mindestens zwei bis drei mal im Monat, durchführen. Wichtige Qualitätsmerkmale sind auch Mitgliedschaften in diversen medizinischen Fachgesellschaften, die hohe Anforderungen an ihre Mitglieder stellen, wie beispielsweise das Vorlegen eigener Arbeiten und Operationskataloge. Man sollte sich in jedem Fall über den behandelnden Arzt informieren und auch im Vorfeld schon ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen, um sich ein eigenes Bild von dem Arzt machen zu können. Dabei kann man sich gleich Vorher-Nachher-Bilder von früheren Behandlungen zeigen lassen.  

Wie sollte man bei der Suche nach einem guten Arzt vorgehen?

Sehr gut sind natürlich persönliche Empfehlungen oder auch Reputationen im Internet. Auch Fachartikel, die der jeweilige Arzt in einer Fachzeitschrift veröffentlicht hat, können wichtige Qualitätsmerkmale darstellen. Letztendlich sind aber auch der Lebenslauf und der persönliche Eindruck für die Wahl des richtigen Arztes entscheidend. 

Gibt es bestimmte Dinge, auf die man von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Nachbehandlung achten sollte? 

Wichtig ist immer das Gefühl, in guten Händen zu sein. Der Patient sollte sich wohlfühlen und auf die fachliche Kompetenz des Arztes vertrauen. Zudem sollte der Patient seine eigenen Wünsche in den Behandlungsplan miteinbringen können und sich keinesfalls vom Arzt zu bestimmten Behandlungen überreden lassen.  

Ist es sinnvoll sich Vorher-Nachher-Bilder zeigen zu lassen?

Ja, das ist es auf jeden Fall. Wichtig ist darauf zu achten, dass man sich nicht nur perfekte Bilder zeigen lässt, die im schlimmsten Fall noch retuschiert wurden. Man sollte sich Bilder von Patienten zeigen lassen, die sich mit einem vergleichbaren Ausgangsbefund haben behandeln lassen. Ein Arzt, der sehr häufig Operationen durchführt, wird über ausreichend vergleichbares Bildmaterial verfügen. Das bedeutet, das Alter, die Figur und die Ausgangslage der Haut sollten ähnlich sein. 

Sollte der Arzt auf die Grenzen einer Bauchdeckenstraffung hinweisen und auch dem Patienten deutlich machen, dass dieser Eingriff im individuellen Fall die gewünschten Vorstellungen nicht erfüllen kann? 

Auf jeden Fall. Die Indikation zur Bauchdeckenstraffung muss wirklich stimmen, damit man ein perfektes Ergebnis erzielt. Der Arzt sollte auch ganz ehrlich sagen, was realisierbar ist und dem Patienten keine unrealistischen Erfolge versprechen.  

Bei welchen Warnsignalen sollte man sich überlegen, vielleicht einen anderen Arzt aufzusuchen?

Ein Warnsignal wäre beispielsweise, wenn der Arzt kein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist, da er womöglich nicht über das fachliche Können oder Erfahrung verfügt. Sollte der behandelnde Arzt auf die Frage nach der entsprechenden Betäubung nur von einem ambulanten Aufenthalt ohne Vollnarkose sprechen, sollte man vielleicht noch einen anderen Arzt aufsuchen.  

Sollte der Arzt nach dem Eingriff rund um die Uhr erreichbar sein?

Meine persönliche Meinung ist, dass der behandelnde Arzt nach dem Eingriff rund um die Uhr für den Patienten erreichbar sein sollte, um für mögliche Rückfragen verfügbar zu sein. Das ist in meinen Augen einer der wichtigsten Aspekte eines guten Arztes.  

 

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Der Ablauf einer Bauchdeckenstraffung

Nach einem ausgiebigen Arztgespräch wird der/die Patient/in zum OP-Termin in die Klinik oder Praxisklinik einbestellt.

Da eine Bauchstraffung in der Regel stationär durchgeführt wird, sollten Patienten sich auf einen mehrtägigen Klinikaufenthalt (ein bis vier Tage) einstellen.

Der Eingriff selbst erfolgt in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Die Schnittführung verläuft bei einer Bauchdeckenstraffung so, dass sie möglichst diskret bleibt und beispielsweise durch ein Bikinihöschen (s.o.) vollständig verdeckt werden kann. Am Ende der Operation werden die Schnitte vernäht.

Drainagen sorgen für den Abfluss von Wundsekret und Blut. Anschließend kann ein Verband angelegt werden. Nach einer Bauchdeckenstraffung braucht der Körper Erholung, da es sich um einen relativ umfangreichen Eingriff handelt. Deshalb sollten Patienten sich eine Auszeit von gesellschaftlichen und beruflichen Verpflichtungen für eine Dauer von mindestens zwei Wochen gönnen. Die Fäden werden nach zwei Wochen gezogen.

Um eine optimale Stabilisierung der gestrafften Bauchmuskeln zu erzielen, ist das Tragen eines unterstützenden Mieders für die Dauer von vier bis sechs Wochen notwendig.

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Nachsorge: Was ist nach einer Bauchdeckenstraffung zu beachten?

Besonders Patienten, die viele alltägliche Verpflichtungen haben oder auch sehr viel Sport treiben, sind oft daran interessiert, wie schnell sie wieder nach einer Bauchdeckenstraffung in ihren Job oder das Training einsteigen können. Doch nicht nur Patienten mit einem vollen Terminkalender wollen die Ausfallzeit planen - für jeden Patienten ist diese Information wichtig. Auch Kontrolltermine und Nachsorge müssen nach dem Eingriff eingeplant werden.

Dr. med. Barbara Kernt gibt über die wichtigsten Fragen zur Nachsorge und auch zur Narbenentstehung nach einer Bauchdeckenstraffung Auskunft.

Kurz-Interview mit:

Was sollte hinsichtlich der Nachsorge einer Bauchdeckenstraffung beachtet werden?

Der Patient bekommt für die ersten 6 Wochen ein Stützmieder. Das ist eine Art Bauchgurt, der die Haut komprimiert, damit das Gewebe unter der Haut wieder an der Bauchdecke anwachsen kann. Oft wird auch während einer Bauchdeckenstraffung eine auseinander gewichene Bauchmuskelpartie wieder vernäht. Deshalb ist es wichtig, dass die Bauchregion gut komprimiert wird und die Nähte durch Bewegungen oder Husten nicht zu stark beansprucht werden. Für die Nachversorgung ist dieses Stützmieder für 6 Wochen essentiell, alles anderes geschieht von ganz alleine. Je nach Bedarf können auch spezielle Narbenpflegecremes verwendet werden.

Gibt es Möglichkeiten den Heilungsprozess zusätzlich zu unterstützen?

Wichtig ist, dass sich der Patient bewegt, beispielsweise spazieren geht, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Man sollte also nicht vollständig ruhig im Bett liegen, sondern durchaus mobil bleiben.  

Wann werden die Fäden gezogen?

Die Fäden werden nach etwa 14 Tagen gezogen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Wunden bereits vollständig verschlossen. Nach dem Entfernen der Fäden können, je nach Bedarf, spezielle Narbencremes verwendet werden.  

Wann ist man wieder arbeits- bzw. gesellschaftsfähig?

Das hängt davon ab, welchen Beruf der Patient ausübt. Handelt es sich dabei vorwiegend um Bürotätigkeiten, so kann der Patient problemlos nach einer Woche wieder arbeiten. Wenn man körperlicher Belastung ausgesetzt ist, sollte man drei bis vier Wochen Urlaub einplanen um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen. 

Ist es möglich den Eingriff zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen?

Ja, eine Bauchdeckenstraffung lässt sich, falls Bedarf bestehen sollte, wiederholen. Die jeweilige Indikation sollte jedoch mit dem behandelnden Arzt persönlich besprochen werden. 

Wann dürfen sportliche Aktivitäten wieder aufgenommen werden?

Direkt nach dem Eingriff sind die Patienten vollkommen mobil, sie können also problemlos spazieren gehen und ganz normal herumlaufen. Sportliche Aktivitäten sind jedoch verboten, gerade wenn man eine Rektusdiastasenkorrektur vorgenommen hat. Dabei werden die auseinandergewichenen Muskelgruppen wieder vereint. Bauchtraining darf erst nach etwa 3 Monaten wieder aufgenommen werden. Radfahren ist bereits nach drei Wochen wieder erlaubt. Ich sage meinen Patienten immer: Der Körper sagt einem was möglich ist. Wenn man ohne Schmerzmedikamente keine Schmerzen mehr hat und man sich wie früher fühlt, dann kann man eigentlich auch wieder Sport treiben. 

Verbleiben nach einer Bauchdeckenstraffung sichtbare Narben?

Die Narben sind in etwa vergleichbar mit Kaiserschnittnarben. Diese blassen mit der entsprechenden Narbenpflege nach einigen Monaten ab und werden von der Unterwäsche gut verdeckt.  

Gibt es eine Möglichkeit die Narbenheilung besonders positiv zu unterstützen?

Es empfiehlt sich in vielen Fällen, bereits frühzeitig, also 3 bis 4 Wochen nach dem Eingriff, Narbencremes zu verwenden. Zusätzlich wird die Narbe so gelegt, dass sie später von Unterwäsche oder Bikini verdeckt wird.

 

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Die unterschiedlichen OP-Techniken bei einer Bauchdeckenstraffung

Drei unterschiedliche Vorgehensweisen stehen einem erfahrenen plastisch-ästhetischen Chirurgen bei der Durchführung von Bauchdeckenplastiken zur Verfügung: Die Endoskopische Bauchdeckenstraffung, die Kleine Bauchdeckenstraffung und die Komplette Bauchdeckenstraffung.

 

Welche dieser genannten OP-Techniken in einem konkreten Fall am besten für ein optimales Ergebnis geeignet ist, sollte erst nach einer umfangreichen Voruntersuchung sowie einem ausführlichen Patienten-Arzt-Gespräch ermittelt werden.

Abb.: Bauchdeckenstraffung Techniken

Vereinfachte Darstellung der Schnittlinien / Schnittführung bei einer Bauchdeckenstraffung - abhängig vom Grad des Hautüberschusses.

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Kosten einer Bauchdeckenstraffung

Sofern keine begleitenden körperlichen Beschwerden mit der Fettschürze verbunden sind, zählt die Bauchstraffung zu den Schönheitsoperationen und wird von den Krankenkassen nicht finanziert.

In manchen Fällen führt die überschüssige Haut jedoch zu immer wiederkehrenden Entzündungen in den Hautfalten, sodass eine medizinische Indikation für die Operation gegeben ist. In diesem Fall erstellt der behandelnde Arzt ein Gutachten, das bei der Kasse zusammen mit dem Antrag auf Kostenübernahme eingereicht werden kann. Auch bei privat versicherten Patienten erfolgt eine Erstattung nur bei medizinischer Notwendigkeit.

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung variieren in der Regel zwischen 4.000 Euro und 8.500 Euro. Die unterschiedlichen Kosten ergeben sich aufgrund verschiedener Behandlungsverfahren, dem Umfang des konkreten Eingriffs und dem individuellen Befund. Darüber hinaus bestehen in den einzelnen Bundesländern in Deutschland unterschiedliche Leistungsberechnungen bei den jeweiligen Kliniken.

Die Kosten der Straffung der Bauchdecke setzen sich aus einzelnen Faktoren zusammen. Hierzu gehören Beratungs- und Anamnesekosten, die Gebühren für den Chirurgen, den Anästhesisten, den Behandlungsraum und die Technik. Weiterhin fallen Kosten für den eigentlichen Eingriff an und abschließend die Gebühren für die spätere Nachsorge inklusive aller Verbandsmaterialien.

Vorsicht bei Operationen im Ausland

Die Möglichkeit, die Operation günstiger im benachbarten, meist osteuropäischen Ausland durchführen zu lassen gewinnt bei vielen zunehmend an Beliebtheit. Doch hier ist Vorsicht geboten: So ist zu bedenken, dass die Nachsorge einen sehr wichtigen Aspekt des Eingriffs ausmacht. Da die Nachuntersuchungen auch Wochen nach der OP erfolgen müssen, werden hierfür jeweils weitere Reisen in die ausländische Klinik erforderlich. Zudem gibt es selten ausreichend Informationen über die Qualitätsstandards der Kliniken und die Qualifikationen der behandelnden Ärzte. Gerade diese beiden Aspekte stellen jedoch die wichtigsten Kriterien für einen sicheren Eingriff dar.

Für die Entscheidung zu einer Bauchstraffung sollte also nicht primär auf den Preis, sondern auf die Qualifikation des behandelnden Operateurs geachtet werden. Angaben über Mitgliedschaft in einem zertifizierten Berufsverband und der Nachweis über die Facharztausbildung in plastischer und ästhetischer Chirurgie können einen ersten Einblick über die Kenntnisse des Operateurs geben.

Finanzierungsmöglichkeit einer Bauchdeckenstraffung

Im Rahmen einer Bauchdeckenstraffung entstehen für den Patienten Kosten, die in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Nicht jeder kann den entsprechenden Betrag auf einmal begleichen und muss sich deshalb Gedanken über eine realisierbare Finanzierung machen. Hierfür werden von den meisten Ärzten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten geboten, bei denen die Kosten mittels eines Kredits beglichen werden können. Die Laufzeit des Kredits, die Ratenhöhe und die Anzahlungssumme können variiert und häufig individuell angepasst werden. Mit dieser Art der Finanzierung muss auf die ersehnte Bauchstraffung nicht länger verzichtet werden. Einen möglichen Finanzierungsplan für verschiedene Behandlungen bieten beispielsweise medipay oder medical processing an.

Icon KostenBauchdeckenstraffung - Kosten auf einen Blick

ca. 4.000 - 8.500 EURBauchdeckenstraffung

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Risiken und mögliche Komplikationen bei einer Bauchdeckenstraffung

Keine Operation ohne Risiko: Dieser allgemeine Grundsatz gilt auch für die Durchführung einer Bauchdeckenstraffung. Da es sich bei der Straffung der Bauchdecke um einen relativ umfangreichen Eingriff handelt, ist auch ein gewisses Risiko nicht von der Hand zu weisen. Allerdings wird die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen durch die Wahl eines fachlich kompetenten und erfahrenen Arztes stark vermindert. Konkret können nach einer Bauchdeckenstraffung Schwellungen und Schmerzen sowie Beeinträchtigungen des Gefühls auftreten, die jedoch nach einigen Tagen meist von selbst abklingen.

Infektionen oder Wundheilungsstörungen müssen als Komplikationsmöglichkeiten erwähnt werden, sind aber eher selten. Hinzu kommen individuelle Risikofaktoren, wie beispielsweise Vorerkrankungen, starker Nikotinkonsum oder Medikamenteneinnahme, die vor dem Eingriff mit dem behandelnden Arzt besprochen werden sollten, um den erwarteten Nutzen der Bauchdeckenplastik gegen ein mögliches Risiko abzuwägen.

Ein ästhetisch unbefriedigendes Ergebnis ist ein mit jeder vorrangig ästhetisch motivierten Operation verbundenes Risiko. Nach einer Bauchdeckenstraffung ist vor allem eine unschöne Narbenbildung relevant, diese ist jedoch bei subtiler Ausführung des Eingriffs und adäquater Nachbehandlung eher nicht zu erwarten.

Die Risiken und Komplikationen bei einer Bauchdeckenstraffung auf einen Blick:

  • Schwellungen
  • Schmerzen
  • Beeinträchtigungen des Gefühls
  • Infektionen 
  • Wundheilungsstörungen 
  • Unschöne Narbenbildung

 

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Videos zur Bauchdeckenstraffung

Dr. Robin Deb beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Bauchdeckenstraffung:



Frau Dr. Barbara Kernt, Plastisch-Ästhetische Chirurgin in München, beantwortet in diesem Video die wichtigsten Fragen zur Bauchdeckenstraffung. Zudem werden Ausschnitte einer echten Bauchdeckenstraffungs-OP gezeigt.

Video Fragen und Antworten über die Bauchdeckenstraffung

Dr. med. Harald Kuschnir klärt über das Thema Bauchdeckenstraffung in diesem Video auf.

Video Dr. Kuschnir über die Bauchdeckenstraffung

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Vorher-/Nachher-Bilder einer Bauchdeckenstraffung

Für ein zufriedenstellendes Ergebnis einer Bauchdeckenstraffung ist es von besonderer Wichtigkeit, den richtigen Arzt zu finden. Relevante Kriterien dabei sind die Qualifikation des Arztes und die Zahl der bereits durchgeführten Operationen. Auch Vorher-/Nachher-Bilder können bei der Entscheidung für eine Bauchdeckenstraffung helfen.

Da es uns laut §11 des Heilmittelwerbegesetzes seit dem 1. April 2006 nicht mehr gestattet ist, Vorher-/Nachher Bilder zum Thema Bauchdeckenstraffung zu präsentieren, wir Sie aber dennoch bestmöglich informieren möchten, können Sie im Folgenden von uns recherchierte und geprüfte Links ansehen. Dort finden Sie zahlreiche Beispiele für Vorher-/Nachher-Bilder zu durchgeführten Bauchdeckenstraffungen.

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Häufige Fragen zur Bauchdeckenstraffung

Wer kann keine Bauchdeckenstraffung vornehmen lassen?

Kontraindikationen sind ein allgemeiner schlechter Gesundheitszustand, der das Risiko eines operativen Eingriffs als zu hoch erscheinen lässt. Darüber hinaus sollten insbesondere starke Raucher von einem Eingriff absehen oder in den Wochen vor dem Eingriff auf Zigaretten verzichten, da Nikotinkonsum die Wundheilung erheblich verschlechtert. Auch bei einer noch ausstehenden, geplanten starken Gewichtsreduktion oder Schwangerschaft ist von einer Bauchdeckenplastik abzuraten. Darüber hinaus sollten Patienten sich im Klaren darüber sein, dass starkes Übergewicht durch eine Bauchdeckenstraffung nicht behoben werden kann.

Wie finde ich den richtigen Arzt für meine Bauchdeckenstraffung?

Da es sich bei der Bauchdeckenstraffung um einen komplexen Eingriff handelt, sollten Patienten bei der Wahl des Arztes besonders sorgsam vorgehen.

Bezeichnungen wie "Schönheitschirurg" sind in Deutschland nicht rechtlich geschützt. Nur der Titel "Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie" oder "Arzt für plastisch-ästhetische Operationen" gewährleisten eine adäquate Ausbildung in den Bereichen der plastisch-ästhetischen Chirurgie.

Neben der Facharztausbildung ist vor allem das Kriterium der tatsächlichen Erfahrung am OP-Tisch entscheidend bei der Arztwahl. Die Anzahl der von einem Arzt durchgeführten Bauchdeckenstraffungen sowie Vorher-Nachher-Fotos von Operationen mit einem ähnlichen Befund sind ein guter Indikator für die Eignung eines Arztes.

Auch Weiterbildungen auf dem Gebiet der Bauchdeckenstraffungen sind ein guter Hinweis auf die Eignung eines Arztes. Eine gut ausgestattete und hygienisch einwandfreie Klinik oder Praxisklinik ist unverzichtbar für einen komplikationsfreien Verlauf der Operation.

Und auch das Vertrauen zu einem Arzt ist ein wichtiger Faktor bei der Arztwahl. Sie sollten also ruhig auch auf Ihr Bauchgefühl hören!

Wird der Eingriff von den Krankenkassen übernommen oder teilweise bezahlt?

Eine Bauchdeckenplastik wird nur in begründeten Einzelfällen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wenn die Fettschürze sich negativ auf die Gesundheit auswirkt und beispielsweise Entzündungen verursacht, tragen Krankenkassen die Kosten einer Bauchdeckenstraffung.

Kann ich danach noch einmal schwanger werden?

Wer eine Bauchdeckenstraffung plant, sollte seine Familienplanung bereits abgeschlossen haben. Auch wer noch viel Gewicht verlieren will, sollte keine Bauchdeckenstraffung vornehmen lassen. Der Grund dafür ist, dass sich durch eine Schwangerschaft oder eine erneute Gewichtsabnahme das Ergebnis verändern kann.

Wird eine Bauchstraffung ausschließlich unter Vollnarkose ausgeführt?

Sowohl Vollnarkose als auch Dämmerschlaf in Kombination mit örtlicher Betäubung sind bei einer Bauchdeckenplastik möglich und üblich.

Kann eine Bauchdeckenplastik ambulant durchgeführt werden?

Bei einer Bauchdeckenstraffung handelt es sich um einen umfangreichen und komplexen Eingriff, bei dem Muskeln und Haut gestrafft werden. Nach der Operation müssen Drainagen angelegt werden, um Wundsekret und Blut abzuleiten. In der Regel schließt sich ein Klinikaufenthalt von ein bis vier Tagen an, da der/die Patient/in in der Zeit nach dem Eingriff überwacht werden sollte. Von einer ambulanten Bauchdeckenstraffung ist daher abzuraten.

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5 Tipps für einen flachen Bauch

Ein flacher, straffer Bauch gehört für die meisten Frauen zu einem perfekt geformten Körper dazu. Doch nur die wenigsten können mit solch einem Bauch aufwarten. Wenn die Haut nach einer Schwangerschaft oder einer radikalen Abmagerungskur schlaff nach unten hängt, hilft meist nur noch ein chirurgischer Eingriff. Gegen kleine Fettpölsterchen, können Sie jedoch auch ohne Skalpell ankämpfen und gleichzeitig Ihre gesamte Körperhaltung und Fitness verbessern. Fünf hilfreiche Tipps verraten Ihnen, wie Sie Ihren Wunsch von einem flachen Bauch und einer straffen Taille ein Stück näher kommen.

  1. 1. Ausgewogenes Training:

    Für ein effektives Bauchmuskeltraining benötigt man ein regelmäßiges und variantenreiches Training, bei dem sowohl die Ausdauer gesteigert als auch Muskeln aufgebaut werden. Nur mit dieser Kombination ist es möglich Fett zu verbrennen und die Haut zu straffen.

    Für Einsteiger ist es optimal drei bis vier Mal pro Woche ca. 20 Minuten zu trainieren und dabei jeweils zwischen Ausdauer- und Muskeltraining abzuwechseln.

  2. 2. Richtige Ernährung:

    So effektiv regelmäßiger Sport auch ist, ohne eine richtige Ernährung kann nicht dauerhaft für einen flachen Bauch gesorgt werden. Deshalb ist es wichtig, dass nicht zu viel Fett und Kohlenhydrate (insbesondere Zucker), dafür aber viele Proteine eingenommen werden.

    Zudem sollten Nahrungsmittel, wie Hefe, Frittiertes, rohes Gemüse und kohlensäurehaltige Getränke, vermieden bzw. deren Konsum reduziert werden, da sie den Bauch aufgrund ihrer aufblähenden Wirkung optisch dicker erscheinen lassen.

  3. 3. Es langsam angehen lassen:

    Wenn Sie beim Essen zu schnell kauen, schlucken Sie auch Luft, was den Bauch deutlich aufbläht und die optimale Verdauung beeinträchtigen kann. Außerdem begünstigt zu schnelles Essen, dass man größere Mengen verzehrt, da sich das Hungergefühl erst nach einer viertel Stunde einstellt. Deshalb: Langsam essen und gut kauen.

  4. 4. Professionelle Beratung:

    Bauchmuskelübungen gibt es viele, doch häufig werden diese beim Training nicht richtig ausgeführt, wobei im schlechtesten Fall sogar Verletzungen oder Verspannungen im Rücken entstehen können. Viele gehen auch nicht bis an ihre Grenze - erst wenn die Muskeln brennen und leicht zu zittern anfangen, zeigt eine Übung ihre Wirkung. Aus diesen Gründen sollte man sich vor dem ersten Training entweder Fachbücher oder -videos ansehen oder sich von einem Profi im Fitnessstudio beraten lassen. Denn nur so können zufriedenstellende Ergebnisse erzielt und Schmerzen vermieden werden.

  5. 5. Geduld und Disziplin:

    Trotz der genannten Tipps, sollte Ihnen klar sein, dass sich ein flacher Bauch nur langfristig einstellt. Deshalb ist es wichtig, nie die Geduld zu verlieren und am Ball zu bleiben. Wenn Sie diesen Rat befolgen, kann Ihr Traum von einem flachen Bauch bald Wirklichkeit werden!

 

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Endoskopische Bauchdeckenplastik

Dieser Eingriff wird dann vorgenommen, wenn keine Entfernung von Hautlappen notwendig ist, sondern lediglich die Bauchmuskeln gestrafft werden sollen. Für den endoskopischen Eingriff ist lediglich ein kleiner, später kaum sichtbarer Zugang an der Schamhaargrenze notwendig.

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Kleine Bauchdeckenplastik

Bei der weniger aufwändigen kleinen Bauchdeckenplastik fällt der Schnitt im Vergleich zur kompletten Bauchdeckenplastik gegebenenfalls kleiner aus. Der Bauchnabel verbleibt in der Regel an seiner ursprünglichen Position. Nachdem die OP-Wunde vernäht wurde, wird ein Wundverband angelegt, ein Kompressionsgurt muss allerdings auch in diesem Fall getragen werden.

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Komplette Bauchdeckenstraffung

Bei diesem umfassenden Eingriff zur Bauchdeckenstraffung können auch umfangreiche Fettschürzen entfernt werden.

Es wird aus dem Unter- und dem Mittelbauchbereich überschüssiges Fett- und Hautgewebe entfernt. Hierfür ist zunächst ein Schnitt knapp oberhalb des Schambereichs bis hin zum Beckenkamm erforderlich. Er verläuft in der sogenannten Bikini-Linie. Dann wird die Haut bis hin zum Brustbein von darunter liegenden Strukturen bis zur Höhe des Brustbeins separiert, wobei der Bauchnabel vom umliegenden Gewebe gelöst wird. Anschließend wird die Bauchmuskulatur gestrafft/gerafft, und das überschüssige Haut- und Fettgewebe entfernt. Das mobilisierte Gewebe wird straff über den Bauch gelegt, angepasst und reduziert, der Nabel korrekt positioniert, die Schnitte vernäht.

Nach einer kompletten Bauchdeckenplastik müssen in den ersten Stunden Wundsekrete und Restblutmengen über Drainagen abfließen. Der erste Verbandswechsel erfolgt nach 24 Stunden. Für mindestens vier Wochen ist ein Kompressionsgurt/Kompressionsmieder zu tragen.

Dieser geschilderte Eingriff ist bei gegebener Situation kombinierbar mit einer Fettabsaugung.

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Experte für Bauchdecken­straffung in Zürich

Dr. med. Christian Köhler

Dr. med. Christian Köhler

 

Utoquai 31
8008 Zürich

Experte für Bauchdecken­straffung in Zug

Dr. med. Christian Köhler

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Aabachstrasse 8
6300 Zug

Experte für Bauchdecken­straffung in Bern

Dr. med. Christian Köhler

Dr. med. Christian Köhler

 

Kornhausplatz 7
3011 Bern

Experte für Bauchdecken­straffung in St. Gallen

Dr. med. Christian Köhler

Dr. med. Christian Köhler

 

Kornhausstrasse 25
9000 St. Gallen

Experte für Bauchdecken­straffung in Leipzig

Dr. med. James Völpel

Dr. med. James Völpel

 

Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig

Experte für Bauchdecken­straffung in Leipzig

Dr. med. Christopher Wachsmuth

Dr. med. Christopher Wachsmuth

 

Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig

Expertin für Bauchdecken­straffung in München

Dr. med. Barbara Kernt

Dr. med. Barbara Kernt

 

Marktplatz 11 A
82031 München

Experte für Bauchdecken­straffung in Berlin

Dr. med. Harald Kuschnir

Dr. med. Harald Kuschnir

 

Kurfürstendamm 41
10719 Berlin

Experte für Bauchdecken­straffung in Bielefeld

Dr. med. Jörg Blesse

Dr. med. Jörg Blesse

 

Welle 20
33602 Bielefeld

Experte für Bauchdecken­straffung in Nürnberg

Dr. med. Jens Baetge

Dr. med. Jens Baetge

 

Sibeliusstr. 15
90491 Nürnberg

Experte für Bauchdecken­straffung in Dresden

Dr. med. Stefan Zimmermann

Dr. med. Stefan Zimmermann

 

Postplatz 6
01067 Dresden

Experte für Bauchdecken­straffung in Dresden

Dr. med. Holger M. Pult

Dr. med. Holger M. Pult

 

Postplatz 6
01067 Dresden

Experte für Bauchdecken­straffung in Wien

Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari

Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari

 

Seitzergasse 2 - 4
1010 Wien

Experte für Bauchdecken­straffung in Hannover

Dr. med. Aschkan Entezami

Dr. med. Aschkan Entezami

 

Pelikanplatz 13
30177 Hannover

Experte für Bauchdecken­straffung in Bern

Dr. med. David Kiermeir

Dr. med. David Kiermeir

 

Marktgasse 9
3011 Bern

Experte für Bauchdecken­straffung in Düsseldorf

Dr. med. Holger Hofheinz

Dr. med. Holger Hofheinz

 

Kaiser-Wilhelm-Ring 43a
40545 Düsseldorf

Expertin für Bauchdecken­straffung in Dresden

Dr. med. Anja Reutemann

Dr. med. Anja Reutemann

 

Postplatz 6
01067 Dresden

Experte für Bauchdecken­straffung in Frankfurt a. M.

Dr. med. Robin Deb

Dr. med. Robin Deb

 

Mainzer Landstraße 65
60329 Frankfurt a. M.

Experte für Bauchdecken­straffung in Berlin

Dr. med. Simon Ahrens

Dr. med. Simon Ahrens

 

Tauentzienstraße 5
10789 Berlin

Experte für Bauchdecken­straffung in Essen

Dr. med. Mustafa Narwan

Dr. med. Mustafa Narwan

 

Girardetstr. 1
45131 Essen

Experte für Bauchdecken­straffung in Karlsruhe

Dr. med. Marc Weihrauch

Dr. med. Marc Weihrauch

 

Diakonissenstr. 28
76199 Karlsruhe

Experte für Bauchdecken­straffung in Köln

Dr. med. Babak J. Esfahani

Dr. med. Babak J. Esfahani

 

Schönhauser Str. 62
50968 Köln

Experte für Bauchdecken­straffung in Düsseldorf

Dr. med. Hermann Koebe

Dr. med. Hermann Koebe

 

Niederlöricker Straße 33
40667 Düsseldorf

Experte für Bauchdecken­straffung in Mannheim

Dr. med. Lars Schumacher

Dr. med. Lars Schumacher

 

Augustaanlage 22
68165 Mannheim

Expertin für Bauchdecken­straffung in München

Dr. med. univ. Nicole Caroline Haas

Dr. med. univ. Nicole Caroline Haas

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Expertin für Bauchdecken­straffung in Zürich

Dr. Eugenia Remmel

Experte für Bauchdecken­straffung in Trier

Dr. med. Thies Arnold

Dr. med. Thies Arnold

 

Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier

Experte für Bauchdecken­straffung in Trier

Dr. med. Michael Wendt

Dr. med. Michael Wendt

 

Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier

Expertin für Bauchdecken­straffung in Hamburg

Dr. med. Alaleh Jamshidi

Dr. med. Alaleh Jamshidi

 

Borsteler Chaussee 55
22453 Hamburg

Experte für Bauchdecken­straffung in Darmstadt

Dr. med. Branislav Matejic

Dr. med. Branislav Matejic

 

Europaplatz 4
64293 Darmstadt